"Jeder aus der Berliner Politik weiß, dass diese Wahlen vieles, wenn nicht alles verändern können für die deutsche Politik", sagt Hauptstadtjournalist Markus Feldenkirchen mit Blick auf die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen am Sonntag. In beiden Ländern könnte die AfD stärkste Kraft werden. Von Ralph Günther.
NachrichtenKultur & GesellschaftPolitik
WDR 2 Beobachter Folgen
Unsere WDR 2 Beobachter sprechen jede Woche über die Themen, die den Westen beschäftigen. Unsere Kolumnisten analysieren und kommentieren. Sie liefern starke Meinungen, über die die WDR 2 Hörerinnen und Hörer diskutieren.
Folgen von WDR 2 Beobachter
101 Folgen
-
Folge vom 30.08.2024Landtagswahlen am Sonntag: Stinkefinger für den Westen?
-
Folge vom 12.07.2024Drama um den alternden US-Präsidenten"Es ist ein großes Drama, das sich um den alternden Präsidenten entfaltet", sagt Hauptstadtjournalist Markus Feldenkirchen über Joe Biden. Der US-Präsident stellte auf einer Nato-Zeremonie den ukrainischen Präsidenten Selenskyj als "Präsident Putin" vor, berichtigte sich zwar Sekunden später, aber nährte so weiter die Zweifel an seiner geistigen Fitness. "Ich wünsche ihm wirklich, dass er die Kraft für einen noch halbwegs selbstbestimmten Rückzug findet", so Feldenkirchen. Von Ralph Günther.
-
Folge vom 05.07.2024Haushalt, Wolfsgruß und IntegrationDer Bundeshaushalt steht - nach "endlosem Gezerre und Gewürge", so Markus Feldenkirchen, Spiegel-Journalist, Hauptstadtkorrespondent und Buchautor. Seine Prognose: "Es wird ungemütlich bleiben, auch nach dieser vermeintlichen Großeinigung". Ansonsten in dieser Woche: Wolfsgruß auf dem EM-Rasen und eine OECD-Studie, die Deutschland bescheinigt, bei der Integration von Migrant:innen auf einem vergleichsweise guten Weg zu sein. Von Marlis Schaum.
-
Folge vom 28.06.2024Nominierung von der Leyens: Europa "nicht optimal aufgestellt"Für mich steht von der Leyen für das alte, intransparente Hinterzimmer-Europa", sagt Hauptstadtjournalist Markus Feldenkirchen. Die erneute Nominierung Ursula von der Leyens als Präsidentin der Europäischen Union ist für ihn deshalb "keine gute Nachricht". Mit ihr an der Spitze sei Europa "nicht optimal aufgestellt". Von Katharina Hellmann.