Kultur & Literatur
Wir sind das Fleisch
Jan Brandt befragt in seinem Essay die Beziehung zwischen Menschen und ihren Nahrungsmitteln. Nach ihm ist die Corona-Pandemie ein erneuter Anlass, den Fleischkonsum zu beenden.
In der ostfriesischen Heimat des Schriftstellers Jan Brandt sagt man: “Wat de Buur nich kennt, dat fret he nich". Für ihn transportiert der Spruch nicht nur das Misstrauen gegenüber dem Neuen und Fremden, sondern drückt auch eine enge Beziehung zu den Lebensmitteln aus. Jan Brandt beleuchtet in seinem Essay, warum besonders in Zeiten von der Corona-Pandemie der Fleischkonsum überdacht werden sollte.
Wir sind das Fleisch im Überblick
Sendezeit | So, 18.04.2021 | 09:30 - 10:00 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "Essay und Diskurs" |
Radiosendung