Im Haus sind nun nachts merkwürdige Geräusche zu hören.
Im Haus sind nun nachts merkwürdige Geräusche zu hören. © Jonathon Monk / freeimages.com

LiteraturLesung

Die Sängerin Antonelli | Teil 1 von 2

Teil 1/2 | Die Sängerin Antonelli ist Liebling des neapolitanischen Publikums. Sie hat viele Verehrer und Liebhaber, an die sie sich aber nicht binden lassen will. Sie sucht jemandem, dem sie ihre Probleme erzählen kann und der Rat gibt. Sie meint dafür jemand Perfekten gefunden zu haben.

Er will jetzt auch ihr Geliebter werden, und als dies passierte, wird er immer eifersüchtiger auf andere und will Antonelli ganz für sich haben.

Weil sie ihre Freiheit bewahren möchte, trennt sie sich von ihm. Nachdem er seine Selbsttäuschung erkannte, gerät er in eine Krise und wird sehr krank. Die Sängerin pflegt ihn aus Pflicht- und Mitgefühl. Er hofft, dass er nach der Genesung die alte Beziehung erneuern kann, doch das erfüllt sich nicht. Auf seine Bitten, sie noch einmal zu sehen, als er erneut erkrankt, reagiert Antonelli nicht. Schließlich stirbt er.

Im Haus der Sängerin beginnen nun in der Nacht merkwürdige Erscheinungen. Sie hört ängstliche, mysteriöse Klagelaute und Schreckensruf und flinten- oder pistolenähnliche Schüsse, ohne dass diese eine Spur hinterlassen. Die Gesellschaft reagiert mit Entsetzen, Ohnmachtsanfällen und Sensationslust.

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