Future Computing: Schneller, besser, energieeffizient

"Moore's Law", das die Entwicklung der Computer beschrieb, ist weniger ein Gesetz als eine Vorhersage: Alle zwei Jahre verdoppelt sich die Geschwindigkeit der Transistoren. Doch mit Überhitzung und Taktproblemen stoßen Chiphersteller an Grenzen. Nur, was wurde an den Supercomputern verändert?

"Moore's law" ist weniger eine gesetzliche Regel als vielmehr eine zuverlässige Vorhersage: Denn die Geschwindigkeiten der Transistoren verdoppeln sich alle zwei Jahre. Diese Vorhersage bildete für die Chiphersteller lange Zeit eine solide Grundlage, bis sie mit dem Problem der Überhitzung konfrontiert wurden und die internen Computeruhren nicht mehr mithalten konnten.

Heutzutage steht "High Performance Computing" für Exascale Computing und bringt neue Herausforderungen mit sich: Mehr Leistung, größere Speicherkapazitäten und höhere Übertragungsraten sind unerlässlich geworden. Parallelverarbeitung, Ausfallsicherheit und Energieeffizienz sind nun Konsequenzen, mit denen sich Computerarchitekten und Datenzentren befassen müssen. Doch was hat sich tatsächlich an den Supercomputern verändert?