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Kultur & Literatur

Künste im Gespräch

«Künste im Gespräch» nimmt aktuelle Ereignisse, Publikationen und Veranstaltungen im Kulturbereich auf und ordnet sie kritisch ein.                

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Folgen von Künste im Gespräch

50 Folgen
  • Folge vom 03.08.2023
    Hommage an Frauen in Belarus und Enno Poppe am Lucerne Festival
    Die belarussische Journalistin und Autorin Eva Viežnaviec schildert in ihrem neuen Roman die Geschichte ihrer Grossmutter im 20. Jahrhundert in Belarus, das von russischer und deutscher Gewalt geprägt war. Der deutsche Komponist Enno Poppe kommt als Composer in Residence ans Lucerne Festival. Die belarussische Autorin Eva Viežnaviec veröffentlicht mit dem Roman «Was suchst du, Wolf?» erstmals ein literarisches Werk in deutscher Sprache. Die im Exil lebende Schriftstellerin erzählt darin die Geschichte ihrer Grossmutter und einer Frauengeneration in Belarus, deren Leben unter den Diktaturen von Stalin und Hitler von geballter Gewalt geprägt war. Enno Poppe, renommierter Komponist für zeitgenössische Musik wurde als Composer in Residence ans diesjährige Lucerne Festival geladen – ein Werkstattgespräch. Weitere Themen: - Eva Viežnaviec – «Was suchst du, Wolf?» - Enno Poppe, Composer in Residence am Lucerne Festival
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  • Folge vom 27.07.2023
    Triadisches Ballett und Dekolonisation der Musik
    Der Maler, Bildhauer und Choreograph Oskar Schlemmer hat Anfang des 20. Jahrhunderts mit dem Triadischen Ballett ein Meisterwerk der Avantgarde geschaffen. Das afrodiasporische Musikschaffen ist in der Musikgeschichtsschreibung unterrepräsentiert. Warum? Viele denken ans Bauhaus, wenn sie vom Triadischen Ballett hören. Der Künstler Oskar Schlemmer hat das Meisterwerk der Avantgarde Anfang des 20. Jahrhundert geschaffen. Der Leiter des Deutschen Tanzarchivs Frank-Manuel Peter hat nun ein Buch herausgegeben, das einen neuen Blick auf das bedeutende Werk wirft. Auch der Band «Composing While Black» zeigt neue Zusammenhänge auf: Der New Yorker Komponist George Lewis stellt darin afrodiasporische Neue Musik seit den sechziger Jahren vor und bringt damit die Debatte rund um die Dekolonisation der zeitgenössischen Musik einen Schritt weiter. Weitere Themen: - Neue Erkenntnisse zum Triadischen Ballett aus der Bauhauszeit - «Composing While Black»: George Lewis – Neue Musik der Afrodiaspora
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  • Folge vom 20.07.2023
    Töne mitten ins Herz und das Ende einer Ballett-Karriere
    Das Tinguely Museum in Basel zeigt die Retrospektive «Dream Machines» über das kanadische Künstlerpaar Janet Cardiff und George Bures Miller. Und die Erste Solistin des Balletts Zürich tritt ab. Ein tiefer Einschnitt im Leben der Tänzerin Katja Wünsche. Töne treffen einen direkt ins Herz. Davon ist das kanadische Künstlerpaar Janet Cardiff und George Bures Miller überzeugt. Ihre Arbeiten versetzen einen in eine magische Welt, in der die Grenzen zwischen Realität und Fiktion, zwischen Vergangenheit und Zukunft verschwimmen. Das Tinguely Museum in Basel zeigt nun mit «Dream Machines» eine umfassende Retrospektive von Janet Cardiff und George Bures Miller. Katja Wünsche war über 10 Jahre Erste Solistin des Balletts Zürich. Mit Ende dieser Spielzeit tritt die 42-Jährige von der Bühne ab. Für jede klassische Tänzerin bedeutet dies einen tiefen Einschnitt im Leben. Die Tanzjournalistin Maya Künzler hat sich mit Katja Wünsche über ihre Zukunftspläne und ihre Zeit als Tänzerin unterhalten. Weitere Themen: - Janet Cardiff und George Bures Miller im Tinguely Museum Basel - Eine Tänzerinnen-Karriere geht zu Ende
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  • Folge vom 13.07.2023
    Knut Hamsuns Roman «Hunger» und George Benjamins neue Oper
    Knut Hamsun zählt zu den bedeutendsten Autoren aus Norwegen, aber auch zu den umstrittensten. Er bekannte sich offen zum Nationalsozialismus. Nun wurde sein bekanntestes Werk «Hunger» auf Deutsch übersetzt. Und George Benjamins neuste Oper überrascht mit Leichtigkeit und Tiefgründigkeit. Der 1952 verstorbene Knut Hamsun zählt zu den bedeutendsten Autoren aus Norwegen. Aber auch zu den umstrittensten. Hamsun bekannte sich offen zum Nationalsozialismus. Lange vor Hitler, 1920, erhielt Hamsun den Literaturnobelpreis. Sein wohl bekanntestes Werk trägt den Titel «Hunger». Nun ist die Urfassung aus dem Jahr 1890 zum ersten Mal auf Deutsch erschienen. Seine ersten drei sehr erfolgreichen Opern waren geprägt von Leidenschaft, Brutalität und Düsternis. Nun zeigen sich der Ernst von Siemens Musikpreisträger George Benjamin und sein Librettist Martin Crimp aber musikalisch und inhaltlich von einer ganz anderen Seite: In der klein besetzten Fabel «Picture a day like this», die zwar leichter wirkt, aber nicht minder tiefgründig ist. Weitere Themen: - Knut Hamsuns «Hunger»: Der Jahrhundertoman neu übersetzt - George Benjamins neue Oper ist eine Suche nach dem Glück 
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