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Langzeitfolgen von Schwangerschaft und Geburt - Inkontinenz bei Frauen
Später Geburtsschäden sind häufiger, als man denkt. Der Körper verändert sich Jahre nach der Entbindung und führt zu unangenehmen Folgen. Doch diese sind behandelbar.
Viele Jahre nach der Geburt der Kinder passiert es: beim Sport verlieren viele Mütter Urin; Blase, Darm und Scheide senken sich, die Unannehmlichkeiten überschatten auch die Sexualität. Dies hat nicht ausschließlich etwas mit dem Älterwerden, sondern gut und gerne auch etwas mit zurückliegenden Entbindungen zu tun.
Schwangerschaften können Spätfolgen auf den weiblichen Körper haben, diese Geburtsschäden können auch erst dann auftreten, wenn die Kinder schon längst erwachsen sind. Diese Probleme können aber behandelt werden, in vielen Fällen sogar schon in jungen Jahren vorbeugen.
Im Studio nehmen Dr. Gabriele Fries, Oberärztin an der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Leverkusen und Carsten Schroeder gerne Fragen der Hörer entgegen.
Langzeitfolgen von Schwangerschaft und Geburt - Inkontinenz bei Frauen im Überblick
Sendezeit | Di, 15.05.2018 | 10:08 - 11:30 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "Journal am Vormittag - Sprechstunde" |