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Morbus Parkinson - Eine häufige Nervenkrankheit
Der Morbus Parkinson ist eine Erkrankung, die meist schleichend beginnt und sich durch unkontrollierbares Zittern, steife Muskeln und verlangsamte Bewegungen äußert. Diese Krankheit zeigt sich durch einen Mangel an dem Nervenbotenstoff Dopamin.
Die zweithäufigste Erkrankung durch Nerven-Abbau ist nach der Alzheimer-Erkrankung das Parkinson-Syndrom.
Obwohl die genaue Entstehung noch nicht eindeutig bewiesen werden konnte, gibt es bei der Behandlung schon einige Fortschritte wie etwa bei der Früherkennung. Da können neue molekulare und genetische Methoden helfen und so den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Es gibt auch einige Hilfsmittel, die den Alltag erleichtern können.
Morbus Parkinson - Eine häufige Nervenkrankheit im Überblick
Sendezeit | Di, 06.06.2023 | 10:08 - 11:30 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "Journal am Vormittag - Sprechstunde" |