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Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung

Der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung – alles rund um spannende Kriminalfälle in der Region. Wir sprechen mit Ermittlern und Experten über die Jagd nach Verbrechern und blicken gemeinsam mit unseren Redakteuren auf die Hintergründe der spektakulärsten Verbrechen in der Region zwischen Harz und Heide.

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Folgen von Tatort Niedersachsen - der Crime-Podcast der Braunschweiger Zeitung

68 Folgen
  • Folge vom 11.07.2022
    Episode 40: Wenn Jugendliche töten - Burkhard Benecken und der Blick ins Innere
    Kinder, Jugendliche, die schwere Straftaten begehen, die andere töten, verletzen, vergewaltigen – solche Fälle machen immer wieder fassungslos. In Salzgitter stehen zwei Jugendliche – 13 und 14 Jahre alt – im Verdacht, die 15-jährige Anastasia ermordet zu haben. Und erneut ist eine Diskussion darüber entbrannt, ob das Alter für die Strafmündigkeit bei uns von 14 auf 12 Jahre gesenkt werden sollte. Burkhard Benecken, Strafverteidiger aus Marl, vertritt immer wieder jugendliche Straftäter – zu seinen Mandanten zählte unter anderem der in den 1990er Jahren bundesweit bekannt gewordene Intensivtäter „Mehmet“, der schon vor seinem 14. Geburtstag mehr als 60 Straftaten beging. Oder der Essener Tempelbomber; mit 16 Jahren verübte Yusuf einen islamistisch motivierten Sprengstoffanschlag. Als Autor mehrerer Bücher wirft Benecken auch öffentlich einen Blick hinter die Kulissen der Justiz. In unserer neuen Folge spricht Katrin Schiebold mit Benecken über das sensible Thema Jugendkriminalität – und darüber, ob eine Herabsenkung der Strafmündigkeitsgrenze jungen Tätern langfristig sogar helfen könnte, wieder auf den rechten Weg zu kommen. Jetzt unverbindlich 4 Wochen E-Paper testen und gratis Tatort-Magazin sichern: https://tatort.bzv-abo.de
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  • Folge vom 25.06.2022
    Episode 39: Mord ohne Leiche - ein Polizist wird als Mörder seines Freundes entlarvt
    „Ein Beweggrund ist dann niedrig, wenn er nach allgemeiner sittlicher Würdigung auf tiefster Stufe steht und deshalb besonders verachtenswert ist. Die Beurteilung der Frage, ob ein Beweggrund ‚niedrig‘ ist und – in deutlich weiterreichendem Maße als bei einem Totschlag – als verachtenswert erscheint, hat auf Grund einer Gesamtwürdigung aller äußeren und inneren für die Handlungsantriebe des Täters maßgeblichen Faktoren, insbesondere der Umstände der Tat, der Lebensverhältnisse des Täters und seiner Persönlichkeit zu erfolgen.“ So definierte der Bundesgerichtshof das Mordmerkmal in einem Beschluss von 2019. Martin G. (zur Tatzeit 50 Jahre alt) soll ein Mörder sein – ausgerechnet ein Polizist. Er soll seinen besten Freund Karsten M. (51) im April 2021 vor dessen Haus frühmorgens in eine Falle gelockt und getötet haben, damit er aus der langjährigen Affäre mit der Ehefrau des Opfers eine offizielle Beziehung machen konnte. Nur: Es gibt keine Leiche, keine Tatwaffe, auch kein Geständnis. Dafür aber eine Vielzahl an Indizien. Der mysteriöseste Fall spielt in Groß Döhren, einem kleinen Ort im Harzer Vorland. Nach umfassenden Ermittlungen durch die Mordkommission "Fortuna" der Kripo Goslar wurde der „Mord ohne Leiche“ ab Mitte November bis Ende Mai vor dem Schwurgericht am Landgericht Braunschweig verhandelt. Das Urteil für Martin G: schuldig im wegen Mordes aus niedrigen Beweggründen. Die Strafe: lebenslänglich. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig. In unserer neuen Folge unseres Crime-Podcasts „Tatort Niedersachsen“ spricht Hendrik Rasehorn mit seinem Reporter-Kollegen Erik Westermann, der an dem Fall so nahe dran war, wie sonst kein anderer Journalist. Jetzt unverbindlich 4 Wochen E-Paper testen und gratis Tatort-Magazin sichern: https://tatort.bzv-abo.de
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  • Folge vom 12.05.2022
    Episode 38: Profiler Axel Petermann im Q&A (Sonderfolge)
    Jahrelang leitete Axel Petermann die 1. Mordkommission der Polizei in Bremen. Er gehörte zur ersten Ermittler-Generation, die hierzulande die Methoden der operativen Fallanalyse entwickelten und anwendeten, um Mordfälle aufzuklären. Nachdem er vom Fall "Heike Rimbach" im Podcast und vor Publikum erzählt hatte, stellt er sich den Fragen seiner Zuhörer*innen. Jetzt unverbindlich 4 Wochen E-Paper testen und gratis Tatort-Magazin sichern: https://tatort.bzv-abo.de
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  • Folge vom 11.05.2022
    Episode 37: Profiler Axel Peterman und der Mordfall Heike Rimbach
    Deutschlands bekanntester Profiler Axel Petermann (69) hat in menschliche Abgründe geblickt. Jahrelang leitete er die 1. Mordkommission der Polizei in Bremen. Er gehörte zur ersten Ermittler-Generation, die hierzulande die Methoden der operativen Fallanalyse entwickelten und anwendeten, um Mordfälle aufzuklären. Seit seiner Pensionierung 2014 beschäftigt er sich im Auftrag von Angehörigen und Anwälten mit ungeklärten Todesfällen. Den ersten Fall, den er als Privatermittler übernahm, war ein Mord, der sich im August 1995 in Lüttgenrode, einem kleinen Dorf am Rand des Nordharzes, ereignet hat. Das Opfer Heike Rimbach war gerade einmal 19 Jahre jung. Ihre Leiche wurde auf dem Dachboden des Hauses gefunden, in dem ihre Familie lebte. Der Täter hatte das Opfer nicht einfach nur getötet, er legte außerordentlich brutalen Vernichtungswillen an den Tag. „In dieser Heftigkeit, wie der Mörder agiert hat, habe ich es an Tatorten nur sehr selten erlebt“, sagt Petermann. Jahrelang hatten verschiedene Polizeibehörden in Sachsen-Anhalt versucht, den Fall zu lösen. Es gab auch verschiedene Verdächtige, aber zu einem Prozess gab es nicht. Auf Bitten der Familie, die wissen wollten, warum Heike sterben musste, kehrte Petermann an den Tatort zurück und ermittelte. In unserer neuen Podcast-Folge berichtet Petermann über das Tatgeschehen, seine Spurensuche und Gedanken zu dem Fall sowie über das Zusammentreffen mit dem mutmaßlichen Mörder. In dem Podcast gibt es außerdem einen Hinweis auf ein Gewinnspiel. Dank der Unterstützung des Heyne-Verlags verlost unsere Redaktion zehn Bücher von Axel Petermann. Jetzt unverbindlich 4 Wochen E-Paper testen und gratis Tatort-Magazin sichern: https://tatort.bzv-abo.de
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