Urban Pop -  Musiktalk mit Peter Urban-Logo

Kultur & Literatur

Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

Wer Musik liebt, kennt seine Stimme: Peter Urban ist ein absoluter Musik-Insider, der mit seiner unvergleichlichen Art Geschichten erzählen kann. Er war schon auf über 5.000 Konzerten, trifft bis heute die Großen des Musikgeschäfts und ist selbst Musiker. Im Podcast Urban Pop trifft er auf den NDR-Musikjournalisten Ocke Bandixen. Sie reden über Weltstars von Bowie bis Springsteen, von Johny Cash bis Taylor Swift, über Bands von den Beatles bis U2, über Insider-Stories und Musik-Historie. Ein Muss für alle Fans von guten Gesprächen über gute Musik.

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Folgen von Urban Pop - Musiktalk mit Peter Urban

84 Folgen
  • Folge vom 06.05.2022
    25 Jahre ESC: Triumphe, Tragödien, Tonprobleme
    Peter Urban kommentiert seit 25 Jahren die größte jährliche Musikshow der Welt: den Eurovision Songcontest. Wie stark ist die Musik in diesem Jahr? Auf wen sollten die vielen Fans des ESC besonders achten? Peter Urban erzählt in dieser Sonderfolge des Podcasts „Urban Pop – Musiktalk mit Peter Urban“, wie er an den Job des Kommentators gekommen ist. Er berichtet von Freud und Leid bei den Shows, von Pannen und kuriosen Momenten hinter den Kulissen. Er schätzt die Chancen vom deutschen Teilnehmer Malik Harris ein und erklärt, wie wichtig der Live-Auftritt an dem Abend selbst ist. Wie bereitet er seine beliebten knappen Kommentare vor? Ist der Job des Kommentators schwieriger geworden über die Jahre? Im Gespräch mit Ocke Bandixen erzählt Peter Urban vom vielfältigen musikalischen Angebot beim ESC, das sich über die Jahre entwickelt hat. Er erläutert Trends und Moden und räumt auf mit so manchem gern weitererzählten, aber falschen Klischee beim Eurovision Song Contest. Und, natürlich, beantwortet er die Frage: Welchem gibt er ganz persönlich 12 Points?
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  • Folge vom 03.05.2022
    Elton John: Balladenkönig und Boogie-Man (1/2)
    Elton John hat der Welt über 50 Jahre lang seine Melodien geschenkt: Your Song, Candle in the wind, Tiny Dancer, Sorry seems to be the hardest word – die Liste ist seit den frühen 70er Jahren immer weiter gewachsen und lässt sich bis heute fortführen. Geboren wurde der schrille Superstar mit Brille als Reginald Kenneth Dwight, ein schüchternes Einzelkind. Schon früh wurde sein musikalisches Talent und sein präzises Gehör entdeckt, vor allem seine Großmutter förderte ihn. Er bekam bereits als Kind ein Stipendium an der Royal Academy of Music. Gleichzeitig trat er – vom Stiefvater unterstützt – in Pubs auf und bekam in dieser rauen Schule ein sicheres Gefühl für Publikum. Nach weiteren Lehrjahren bei der Band „Bluesology“, als Begleit- und Studiomusiker, traf er schließlich auf den Texter Bernie Taupin – eine entscheidende Wende in seinem Leben. Denn die beiden schüchternen Teenager verstanden sich auf Anhieb: Elton John, wie er sich inzwischen nannte, inspirierten die lyrischen Geschichten von Taupin, manchmal nur in Minuten fielen ihm dazu Melodien ein, viele Klassiker wurden geboren. Das zweite Album, „Elton John“ betitelt, brachte den Durchbruch, mehrere spektakuläre Auftritte im legendären Club „Troubadour“ in Los Angeles überzeugten viele. Der Star Elton John war geboren. In wenigen Jahren folgten Alben, große Tourneen und zahlreiche Hits. Die Kostüme und Bühnenauftritte wurden immer spektakulärer, verdeckten aber auch die Einsamkeit, die zunehmenden Drogenprobleme und die Unsicherheit des eigentlich eher schüchternen Menschen hinter den schrillen Kostümen. Peter Urban erinnert sich an erste Auftritte, in denen er Elton John erlebte. Im Gespräch mit Ocke Bandixen zeichnet er den überraschenden Werdegang des Sängers und Pianisten nach und erklärt die ganz verschiedenen Quellen für dessen Musik. Peters Playlist für Elton John (1&2) Empty Sky (1969): Skyline pigeon Elton John (1970): Your song, Take me to the pilot, First episode at Hienton, Border song, The greatest discovery, The King must die Tumbleweed Connection (1970): Ballad of a well-known gun, Come down in time, Country comfort, Amoreena, Talking old soldiers, Burn down the mission Madman across the water (1971): Tiny dancer, Levon, Madman across the water Honky Chateau (1972): Honky cat, Mellow, Rocket man, Mona Lisas and Mad Hatters Don’t Shoot Me I’m Only the Piano Player (1973): Daniel Goodbye Yellow Brick Road (1973): Candle in the wind, Bennie and the Jets, Goodbye yellow brick road, Grey seal, I’ve seen that movie too, Saturday night’s alright (For fighting) Caribou (1974): Don’t let the sun go down on me Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy (1975): Captain Fantastic and the Brown Dirt Cowboy, Bitter fingers, Someone saved my life today, (Gotta get a) Meal ticket, Writing, Curtains Rock of the Westies (1975): I feel like a bullet (In the gun of Robert Ford) Blue Moves (1976): Tonight, Cage the songbird, Sorry seems to be the hardest word A Single Man (1978): Georgia, Song for Guy 21 at 33 (1980): Little Jeannie, White lady white powder The Fox (1981): Just like Belgium, Elton’s Song Jump Up! (1982): Empty Garden (Hey Hey Johnny) Too Low for Zero (1983): Cold as Christmas, I’m still standing, I guess that’s why they call it the blues, One more arrow Breaking Hearts (1984): Breaking hearts (Ain’t what it used to be) Ice on Fire (1985): Nikita Reg Strikes Back (1988): A word in Spanish, I don’t wanna go on with you like that Sleeping with the Past (1989): Healing hands, Sacrifice The One (1992): Simple life, The one, Runaway train Duets (1993): A woman’s needs (mit Tammy Wynette), Don’t let the sun go down on me (mit George Michael) Made in England (1995): Believe, Made in England, Blessed Songs from the West Coast (2001): The emperor’s new clothes, I want love, Ballad of the boy in red shoes, This train don’t stop there anymore The Captain and the Kid (2006): Postcards from Richard Nixon, Wouldn’t have you any other way (NYC), Tinderbox, Old 67, The captain and the kid Elton John/Leon Russell - The Union (2010): Eight hundred dollar shoes, Hey Ahab, Jimmie Rodgers‘ dream, There’s no tomorrow, A dream come true, I should have sent roses, When love is dying, Never too old (To hold somebody) The Diving Board (2013): Oscar Wilde gets out, A town called Jubilee, Home again, Mexican vacation, The diving board Wonderful Crazy Night (2016): Wonderful crazy night, In the name of you, The open chord The Lockdown Sessions (2021): Finish line (mit Stevie Wonder), I’m not gonna miss you (mit Glen Campbell) LIVE-ALBUM: 17-11-70 (1971) SOUNDTRACKS: The Lion King (1994) Music from the American Epic Sessions (2017): 2 Fingers of Whiskey SINGLE: Candle in the Wind 1997
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  • Folge vom 14.04.2022
    Urban Pop - U2: auf dem Gipfel (2/2)
    U2 hatten es ab den 80er Jahren geschafft, weltweit ein Millionenpublikum zu erreichen. Das Charisma des Sängers Bono und der Sound vor allem mit dem prägenden Gitarrenspiel von „The Edge“: U2 waren sofort erkennbar und spielten statt in Hallen in riesigen Stadien. Die Band blieb aber nicht stehen, sie ging, mit neuen Ideen im Kopf, nach Berlin, wo eben die Mauer gefallen war. Der Sound der Band wurde elektronischer, Klänge der „Einstürzenden Neubauten“ oder der aufkommenden Techno-Szene beeinflussten die neuen Lieder, die zum Teil im Hansastudio aufgenommen wurden, wo ja bereits David Bowie aufgenommen hatte. Das Album „Achtung, Baby!“ spaltete die Fans zunächst, Hits wie „One“ oder „Mysterious Ways“ bescherten der Band jedoch wieder weltweiten Erfolg und Anerkennung. U2 gingen diesen Weg weiter, die Live-Auftritte glichen nun Theaterinszenierungen. Bono sang die Lieder in verschiedenen Rollen, ironisch und selbstironisch. Die Band hatte sich vom Pathos der 80er Jahre befreit, behielt aber mit einer cleveren Mischung in ihren aufwändigen Shows alte Fans wie neue beieinander. Die Alben „Zooropa“ und „Pop“ überzeugten viele jedoch nicht. In dieser Zeit engagierte sich Bono vielfach in Hilfsorganisationen. Das 2000er Album „All that you can´t leave behind” enthielt wieder große Hits wie „Beautiful day“. U2 schafften es in den folgenden Jahren, die Spannung aufrechtzuerhalten, wenn sie auf Tour gingen oder ein neues Album angekündigt wurde. Peter Urban berichtet auch im zweiten Teil vom künstlerischen Werdegang der Band, er analysiert ihre musikalischen Wendungen und erzählt im Gespräch mit Ocke Bandixen von ganz unterschiedlichen Konzerten, bei denen er die Band über die Jahre erlebt hat. Peters Playlist für U2: Boy (1980): I will follow, Stories for boys, The ocean October (1982): Rejoice, Tomorrow, October War (1983): Sunday Bloody Sunday, Seconds, New Year’s Day, Surrender, 40 Under A Blood Red Sky (Live, 1983): I will follow, Sunday Bloody Sunday, New Year’s Day, 40 The Unforgettable Fire (1984): A sort of homecoming, Pride (In the name of love), The unforgettable fire, 4th of July, Bad, MLK Wide Awake In America (EP 1985): Bad (live) The Joshua Tree (1987): Where the streets have no name, I still haven’t found, what I’m looking for, With or without you, Bullet the blue sky, Running to stand still, In God’s country, Trip through your wires, Mothers of the disappeared Rattle and Hum (1988): Desire, Silver and gold, Angel of Harlem, All I want is you Achtung Baby (1991): Even better than the real thing, One, Who’s gonna ride your wild horses, The fly, Mysterious ways, Acrobat, Love is blindness Zooropa (1993): Lemon, Stay (Faraway, so close), The first time Passengers: Original Soundtracks 1 (1995): Miss Sarajevo (feat. Luciano Pavarotti) Pop (1997): Staring at the sun All That You Can’t Leave Behind (2000): Beautiful day, Stuck in a moment you can’t get out of, Walk on, In a little while, The ground beneath her feet How to Dismantle an Atomic Bomb (2004): Vertigo, Sometimes you can’t make it on your own, City of blinding lights, One step closer, A man and a woman No Line on the Horizon (2009): Magnificent, Cedars of Lebanon Ordinary Love/Breathe (Single 2013, Soundtrack Mandela: „The Long Ride to Freedom“) Songs of Innocence (2014): Every breaking wave, Song for someone, Iris (Hold me close), Cedarwood Road, The troubles (feat. Lykke Li) Songs of Experience (2017): Summer of love, Love is bigger than anything that’s in its way, 13 (There is a light)
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  • Folge vom 07.04.2022
    Urban Pop - U2: auf der Suche (1/2)
    U2 gehören zu den wenigen Bands, die über Jahrzehnte weltweit ein Millionenpublikum erreichen - mit ihrem speziellen Sound und dem charismatischen Sänger Bono, mit vielen Liedern, die inhaltlich über das hinausgehen, was der bunte Popmarkt verlangt. U2 wurde Mitte der 70er Jahre in Dublin gegründet. Aus der Schülerband entwickelte sich eine Gruppe, die mit bisweilen politischen oder sehr persönlichen Liedern engagiert über Verlust, Angst oder ihren Glauben sang. „Sunday, Bloody Sunday“ vom dritten Album “War” machte sie auch international bekannt. U2 entwickelte dabei vor allem auf der Bühne eine ganz eigene, anziehende Klangwelt: Bono, der Sänger, und „The Edge“, der Gitarrist der Band, prägten besonders den Sound der Band, der bis heute sofort erkennbar ist. Im ersten Teil des Podcasts über U2 entschlüsselt Peter Urban die Klangmagie der vier Iren bis zum meistverkauften Album der Band „The Joshua Tree“, 1987. Er erzählt vom ersten U2-Konzert im legendären Hamburger Club „Onkel Pö“, bei dem er dabei war. Peter Urban zeichnet im Gespräch mit Ocke Bandixen den Weg und die künstlerische Entwicklung der Band über die verschiedenen Alben und ihre Konzerte nach und er berichtet ausführlich vom Auftritt bei Live Aid 1985, bei dem er selbst als Kommentator tätig war. Den 2. Teil "U2: auf dem Gipfel" findet Ihr hier am kommenden Donnerstag (14.04.). Peters Playlist für U2: Boy (1980): I will follow, Stories for boys, The ocean October (1982): Rejoice, Tomorrow, October War (1983): Sunday Bloody Sunday, Seconds, New Year’s Day, Surrender, 40 Under A Blood Red Sky (Live, 1983): I will follow, Sunday Bloody Sunday, New Year’s Day, 40 The Unforgettable Fire (1984): A sort of homecoming, Pride (In the name of love), The unforgettable fire, 4th of July, Bad, MLK Wide Awake In America (EP 1985): Bad (live) The Joshua Tree (1987): Where the streets have no name, I still haven’t found, what I’m looking for, With or without you, Bullet the blue sky, Running to stand still, In God’s country, Trip through your wires, Mothers of the disappeared Rattle and Hum (1988): Desire, Silver and gold, Angel of Harlem, All I want is you Achtung Baby (1991): Even better than the real thing, One, Who’s gonna ride your wild horses, The fly, Mysterious ways, Acrobat, Love is blindness Zooropa (1993): Lemon, Stay (Faraway, so close), The first time Passengers: Original Soundtracks 1 (1995): Miss Sarajevo (feat. Luciano Pavarotti) Pop (1997): Staring at the sun All That You Can’t Leave Behind (2000): Beautiful day, Stuck in a moment you can’t get out of, Walk on, In a little while, The ground beneath her feet How to Dismantle an Atomic Bomb (2004): Vertigo, Sometimes you can’t make it on your own, City of blinding lights, One step closer, A man and a woman No Line on the Horizon (2009): Magnificent, Cedars of Lebanon Ordinary Love/Breathe (Single 2013, Soundtrack Mandela: „The Long Ride to Freedom“) Songs of Innocence (2014): Every breaking wave, Song for someone, Iris (Hold me close), Cedarwood Road, The troubles (feat. Lykke Li) Songs of Experience (2017): Summer of love, Love is bigger than anything that’s in its way, 13 (There is a light)
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