
Konzert
Vier Jazzstars auf einer Bühne: Das Chick Corea Quartett
Im Februar 2021 starb der Pianist Chick Corea. In der Sendung "Vier Jazzstars auf einer Bühne: Das Chick Corea Quartett" wird ein Konzert des bekannten Musikers aus dem ORF-Archiv präsentiert, das am 4. Juli 1981 stattfand.
In der Sendung wird dieses Mal das Konzert von Chick Corea präsentiert, das er 1981 beim Jazzfestival in Velden, das in Kärnten liegt, gab. Mit ihm auf der Bühne war Gary Peacock. Bei ihm handelt es sich um einen Bassisten, der zwei Jahre vorher, das zu großen Teilen improvisierte Album "Spontaneity" mit Corea aufnahm.
Roy Haynes, ein grandioser Schlagzeuger, war ebenfalls mit von der Partie und kannte Corea bereits von ihrer Zusammenarbeit für Coreas Klaviertrio-Opus "Now He Sings, Now He Sobs", das aus dem Jahr 1968 ist.
Die Besetzung vervollständigte der Tenorsaxofonist Joe Henderson, der Corea von dem gemeinsamen Album "Mirror Mirror" bereits kannte. Dieses kam nur kurze Zeit vorher heraus. Im Casino in Velden wurde die "Mirror Mirror"-Komposition dann auch zur Eröffnung ihres Konzerts präsentiert.
In dem Konzertprogramm fanden sich verschiedene Werke von Chick Corea, wie "Bud Powell", das er seinem bekannten Tastenkollegen widmete.
Vier Jazzstars auf einer Bühne: Das Chick Corea Quartett im Überblick
Vier Jazzstars auf einer Bühne: Das Chick Corea Quartett
Jazzfestival Velden
Juli 1981
Sendezeit | Fr, 02.06.2023 | 14:05 - 15:30 Uhr |
Sendung | Ö1 "In Concert" |