Christian Lindner ist auf dem FDP-Parteitag erneut zum Parteichef
gewählt worden – alles andere wäre wohl auch eine große Überraschung
gewesen. Doch trotz der nach außen guten Stimmung läuft es für die
Partei gerade nicht gut: bei mehreren Landtagswahlen hat die Partei
verloren. In der Ampelkoalition verfolgen die Liberalen deswegen ihre
eigene Agenda. Wie die aktuelle Stimmung in der Partei ist, erfährt Lisa
Caspari von ZEIT ONLINE-Politikredakteur Michael Schlieben.
Der Roman Noch wach? von Bestseller-Autor Benjamin von Stuckrad-Barre
wird gerade stark gehypt. Weil Stuckrad-Barre zehn Jahre für den
Springer-Konzern gearbeitet hat und auch mit dessen Verleger Mathias
Döpfner befreundet war, wird gemutmaßt, dass er in dem Roman seine
eigenen Erfahrungen verarbeitet. Ob das Buch lesenswert ist, weiß ZEIT
ONLINE-Literaturredakteur David Hugendick.
Alles außer Putzen: Mit Yellowjackets geht die beste Horrorserie der
Gegenwart in die zweite Staffel.
Moderation und Produktion: Lisa Caspari
Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Anne Schwedt
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
FDP-Bundesparteitag: Christian Lindner wirft Klimaaktivisten "physische
Gewalt" vor
FDP: Meinen die es ernst?
Podcast: Ehrlich jetzt? / Marie-Agnes Strack-Zimmermann: "Ich halte
Philipp Amthor für rasend lustig"
Benjamin von Stuckrad-Barre: Was es mit dir macht
"Noch wach?" von Benjamin von Stuckrad-Barre: Sein Pakt mit dem Turm
Mathias Döpfner: "Aber das ist dennoch die einzige Chance, um den
endgültigen Niedergang des Landes zu vermeiden"
"Yellowjackets": Esse sich, wer kann
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Folge vom 22.04.2023Das neue Selbstbewusstsein der FDP
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Folge vom 21.04.2023Update: Wie sich die Strategie der Letzten Generation verändert hatSeit Mittwoch ziehen Klimaaktivisten der Letzten Generation durch Berlin und protestieren. Auf Twitter verglich Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) die Aktionen der Gruppe mit den Straßenschlachten zwischen Rechts- und Linksradikalen in der Weimarer Republik. Ob diese Aussage bei den Aktivisten angekommen ist und wie ihr Protest an diesem Freitag tatsächlich verlief, weiß Tim Neumann aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE. Am heutigen Freitag ist die FDP in Berlin zu ihrem jährlichen Bundesparteitag zusammengekommen. Dort wird die Partei bis Sonntag über ihren künftigen Kurs in der Ampelkoalition beraten. Außerdem will sich Parteivorsitzender Christian Lindner zum sechsten Mal im Amt bestätigen lassen. Mehr als 23.000 Beschäftigte aus 50 Unternehmen folgten am Ende dem Aufruf der Eisenbahn- und Verkehrsgesellschaft (EVG). Sie legten ihre Arbeit in den frühen Morgenstunden nieder. Regional- und Fernzüge standen bis 11 Uhr still, im Fernverkehr dauerte der Streik bis 13 Uhr an. Was noch? Ein neuer ZEIT-ONLINE-Podcast beschäftigt sich mit dem “Spion in unseren Handys”. Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Protest in Berlin: Wer ist die Letzte Generation? Letzte Generation: Buschmann vergleicht Klimaprotest mit Ausschreitungen der Dreißigerjahre Livestream: FDP-Parteitag Bundesparteitag der FDP: Christian Lindner will Rekord-Vorsitzender der FDP werden Ver.di und EVG: Streiks in Nah- und Fernverkehr Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 21.04.2023Wie sich Klimaprotest auf die deutsche Justiz auswirktDie Aktivistinnen und Aktivisten der Letzten Generation kleben sich auf Straßen fest, seilen sich über Autobahnen ab oder bewerfen Kunstwerke mit Lebensmitteln. Der Protest der Gruppe sorgt für Beschäftigung bei der Polizei und den Gerichten: Etwa 3.000 Ermittlungsverfahren zählt die Letzte Generation bislang. Tilman Steffen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat sich genauer angeschaut, wie Polizei und Justiz mit der Letzten Generation umgehen. Anfang April wurde die Polizeiliche Kriminalstatistik für 2022 veröffentlicht. Daraufhin wurde wieder einmal über die Herkunft der Täter diskutiert. Denn die Kriminalstatistik unterscheidet zwischen deutschen und nicht deutschen Tatverdächtigen. Tin Fischer, Datenjournalist für ZEIT ONLINE, hat zur Geschichte der Kriminalstatistik recherchiert. Er erklärt, wieso die Herkunft in den Erhebungen schon von Beginn an eine Rolle gespielt hat. Und sonst so? Heute beginnt das muslimische Zuckerfest. Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Anne Schwedt und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Letzte Generation in Berlin: "Ich hab Angst vor Autofahrys" - Kriminalstatistik - "Ausländer" in der deutschen Kriminalstatistik: Auch "Nichtdeutsche" unter den Tätern Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 20.04.2023Update: "Die Zukunft der Ukraine ist in der Nato", sagt die Nato in der UkraineNato-Generalsekretär Jens Stoltenberg ist überraschend in die Ukraine gereist – zum ersten Mal seit Kriegsbeginn. Noch ist die Ukraine kein Mitglied der Nato, Stoltenberg aber kündigte an, den Beitritt beim Gipfel in Vilnius im Juli diskutieren zu wollen. “Die Zukunft der Ukraine ist in der Nato”, sagte er während einer Pressekonferenz mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und lud ihn erneut zum Gipfeltreffen in Vilnius ein. Die Kämpfe zwischen dem sudanesischen Militärregime und der Miliz RSF gehen trotz vereinbarter Waffenruhe weiter. Tausende Menschen sind bereits aus der Hauptstadt Khartum geflohen, weil Essen, Wasser und Medikamente knapp werden. Die circa 150 verbliebenen Deutschen sollten eigentlich am Mittwoch evakuiert werden, doch das Flugzeug der Bundeswehr musste aber wieder umkehren. Auf keinem Kontinent steigen die Temperaturen derzeit so schnell wie in Europa. Wenige Minuten nach dem Start ist das größte bisher gebaute Raketensystem "Starship" von SpaceX explodiert. Trotzdem wurde gefeiert. Was noch? 420 Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Jannis Carmesin, Constanze Kainz und Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Ukraine-Krieg: Liveblog Sudan: Kämpfe im Sudan halten an Bundeswehr: Bundesregierung stoppt Rettung deutscher Staatsbürger aus dem Sudan Europäischer Klimabericht: Trocken, heiß und ein Paradies für erneuerbare Energie Windkraftwerke: Hier könnten all die Windräder stehen SpaceX: Starship-Riesenrakete wenige Minuten nach dem Start explodiert Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.