Das Bundesamt für Verfassungsschutz hat die Junge Alternative gemeinsam
mit zwei weiteren Organisationen als gesichert rechtsextreme Bestrebung
eingestuft. Das heißt unter anderem, dass Behörden einfacher gegen die
Mitglieder der drei Organisationen vorgehen können. Christina Schmidt
aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE erklärt, was die
Entscheidung außerdem bedeutet.
Hakenkreuze, rechtsextreme Musik, demokratiefeindliche Parolen: In einem
offenen Brief haben mehrere Lehrkräfte aus dem brandenburgischen
Spree-Neiße-Kreis auf die Situation an ihrer Schule aufmerksam gemacht.
Täglich komme es dort zu rassistischen und rechtsextremen Vorfällen.
Einige Lehrkräfte und Schüler müssten um ihre Sicherheit fürchten, heißt
es in dem Brief.
Die rund 21 Millionen Rentnerinnen und Rentner in Deutschland bekommen
ab dem 1. Juli das zweite Jahr in Folge mehr Geld. Die Pläne des
Bundeskabinetts sehen vor, die Renten um 4,39 Prozent im Westen und 5,86
Prozent im Osten zu erhöhen. Damit sind sie in Ostdeutschland bald
erstmals genauso hoch wie im Westen – fast 33 Jahre nach der
Wiedervereinigung.
Was noch? Die erste Barbie mit Down-Syndrom.
Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Paulina Kraft
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
- Die Neue Rechte: Rechtsextreme Organisationen jetzt auch offiziell
rechtsextrem
- Spree-Neiße: Landrat: Kein Platz für Extremismus an Schulen
- Altersversorgung: Wieder deutliches Rentenplus ab Juli
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Folge vom 26.04.2023Update: Jung, aber gefährlich für die Demokratie
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Folge vom 26.04.2023Die gefährliche Flucht aus TunesienImmer mehr Menschen versuchen, von Tunesien aus nach Europa zu kommen. Doch der Weg über das Mittelmeer ist gefährlich und endet für viele Geflüchtete tödlich. Gleichzeitig verschlechtert sich ihre Situation in Tunesien durch eine Hetzkampagne des Präsidenten Kais Saied. Ulrich Ladurner, Politikredakteur der ZEIT, ist nach Tunesien gereist. Er ordnet ein, ob die EU ihre Zusammenarbeit mit Tunesien weiter ausbauen oder beenden sollte. Ab dem 1. Januar 2024 muss jede neue Heizung zu mindestens 65 Prozent erneuerbare Energie nutzen. Doch der Umbau von Öl- und Gasheizungen hin zu Wärmepumpen und Co. stellt die Branche vor Herausforderungen. Nun soll Viessmann, einer der größten Produzenten von Wärmepumpen in Deutschland, an ein US-Unternehmen verkauft werden. Haben die deutschen Hersteller die Heizwende verschlafen, fragen wir im Podcast Zacharias Zacharakis aus dem Wirtschaftsressort von ZEIT ONLINE. Er sieht darin ein Warnsignal für die Umbrüche, die auf dem Heizungsmarkt vor uns liegen. Und sonst so? In Südafrika wird eine Nashornfarm versteigert. Startgebot: neun Millionen Euro. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Tunesien - Europäische Union: EVP-Chef Manfred Weber warnt vor Migrationskrise Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 25.04.2023Update: Joe Biden macht's nochmalJetzt ist es offiziell: US-Präsident Joe Biden wird bei den Wahlen im kommenden Jahr für eine zweite Amtszeit kandidieren. Dabei sind laut einer Umfrage des Senders NBC 70 Prozent der Befragten der Meinung, er sollte nicht erneut antreten. Wäre Bidens Kandidatur für die Demokraten strategisch unklug? Und: Welche Rolle spielt Donald Trump für die Entscheidung? Darüber spricht Jannis Carmesin mit Rieke Havertz, US-Expertin und internationale Korrespondentin bei ZEIT ONLINE. Am heutigen Dienstag begeht Israel den 75. Unabhängigkeitstag. Doch eigentlich ist den Menschen im Land gerade gar nicht zum Feiern zumute, wie Korrespondentin Steffi Hentschke berichtet. Was noch? Papageien unterhalten sich per Videoanruf. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Joe Biden: Wenn nicht er, wer dann? Israel: News und Infos Corona-Impfung: Stiko revidiert Empfehlung für Kinder Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 25.04.2023Alle rüsten aufNie wurde so viel Geld für das Militär ausgegeben wie im vergangenen Jahr: Rund 2,04 Billionen Euro haben Länder 2022 weltweit in die Rüstung gesteckt. Das zeigt eine neue Studie des Friedensforschungsinstituts Sipri. Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, hat sich die Zahlen des Sipri-Berichts genauer angeschaut. "Je näher ein Land an Russland liegt, desto mehr investiert es in Streitkräfte und Waffen", sagt Friederichs. Was die Zahlen noch verraten. Das Versprechen der Chancen- und Bildungsgleichheit wird in Deutschland immer noch nicht erfüllt. Um die Ungleichheiten bei der sozialen Herkunft auszugleichen, hat CDU-Generalsekretär Mario Czaja vorgeschlagen, dass jedes neugeborene Kind am 18. Geburtstag 10.000 Euro Startkapital vom Staat bekommt. Hannah Scherkamp aus dem Arbeitsressort von ZEIT ONLINE erklärt, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit von der Idee diejenigen profitieren, die das Geld am meisten brauchen. Und sonst so? Ein Hoch auf die hidden stars der Podcast-Welt! Hier sitzt eine von ihnen, die auch Was Jetzt? maßgeblich geprägt hat, vor dem Mikrofon. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Militärausgaben: Aufrüsten wie im Kalten Krieg - Rüstungsmarkt: Die Profiteure der globalen Aufrüstung - Ungleichheit: Studie bestätigt Einfluss von Klasse auf Bildungschancen - Startkapital für Kinder: 10.000 Euro, aber nicht für jeden Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.