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Radio FRO 105,0

Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH Kirchengasse 4 A-4040 Linz Radio FRO sendet 24 Stunden täglich auf der Frequenz 105.0 Mhz im Raum Linz und Umgebung und auf der Frequenz 102.4 MHz im Gebiet Urfahr West/Eferdinger Becken. Im Liwest- und im WAG-Kabel sind wir zu hören auf 95.6 Mhz und im Internet unter http://www.fro.at/livestream Radio FRO folgen auf... ‣ www.facebook.com/RadioFRO ‣ www.instagram.com/radiofro ‣ www.twitter.com/RadioFRO ‣ www.youtube.com/RadioFROLinz Möglichkeiten zum Mitmachen: ‣ selbst eine Radiosendung machen (lernen) ‣ leistbare Radioworkshops und Radioausbildungen ‣ Mitglied des Redaktionsteams des Infomagazins FROzine des Kultur- und Bildungskanals oder Freundeskreis werden. Werde Radio FRO-Freund*in! Radio FRO Newsletter abbonieren

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Folgen von Radio FRO 105,0

39 Folgen
  • Folge vom 30.11.2025
    Frauenhaus Linz – feministische Soiree
    Stattgefunden hat diese am 28.11.2025, und zwar im Moviemento Kino Linz, mit anschließender Feier im Solaris. Mit dabei und vor Ort gesprochen haben die Frauenministerin Eva-Maria Holzleitner, Andrea Ilsinger (afz), Cat Calls of Linz sowie StoP Linz. Sarah Mo Paulovsky war dort & hat ein kleines Stimmungsbild mitgebracht.  
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  • Folge vom 30.11.2025
    10 Jahre „das kollektiv“
    Der Verein das kollektiv blickt auf eine langjährige Geschichte der kritischen Bildungsarbeit mit depriviligierten Frauen* zurück. Seit 2019 beschäftigen sich die Mitglieder mit dem Ansatz einer poetischen Haltung. Inspiriert von Schwarzen, queer-, post- und dekolonialen Feminismen, sowie von Ansätzen der educação popular konzipieren sie diese als eine gemeinsame Arbeit an der Entfaltung der Vorstellungskraft, eingebettet in historischen Kämpfen, gegenwärtigen Erfahrungen und zukünftigen Utopien, ohne eine lineare Vorstellung von Zeit zu wiederholen. Dabei begeben sie sich in den Raum des Uneindeutigen, des Unbekannten, des Poetischen und versuchen dabei offen und selbstreflexiv zu sein, ohne die Ergebnisse des Prozesses festzuschreiben. Sarah Mo Paulovsky hat Gergana Minerva, Rubia Salgado, Zafirina Ramanasandratana Ep Wattteroth und Kim Carrington vom kollektiv zum Interview getroffen, um die letzten 10 Jahre Revue passieren zu lassen, auf die Gründungsgeschichte einzugehen und aktuelle politische Herausforderungen zu thematisieren sowie der Frage nachzugehen: Was bedeutet es eigentlich, eine poetische Haltung zu haben?
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  • Folge vom 30.11.2025
    Weltempfänger: Feminizide – Ursachen und Prävention
    Feminizide: Gesellschaftliche Ursachen und Prävention Tamara Candela und Tabea Louis forschen zum Thema Feminizide. Sie haben im September diesen Jahres ein Paper mit dem Titel „Das unsichtbare sichtbar machen: Formen und Charakteristika von Feminiziden in Hamburg” veröffentlicht. In diesem untersuchen sie die strukturellen Gegebenheiten und systematischen Grundlagen, die Gewalt an Frauen begünstigen. An der Martin Luther Universität Halle Wittenberg unterrichten sie zudem das Seminar mit dem Titel „Feminizidforschung: Eine Einführung in Theorie und Empirie“. Darin arbeiten sie die Begrifflichkeiten heraus und beleuchten die mediale Berichterstattung. In diesem Beitrag sprechen sie über ihren Aktivismus, ihre Forschung und wie selbst diese Frauen nur mit dem richtigen Fokus schützen kann. Außerdem beleuchten sie, warum die Forschung um Trans*feminizide sowie Trans*izide in Deutschland kaum stattfindet. Zudem erklären sie was Forschung mit Aktivismus zu tun hat. Am 25. November war der internationale Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen. An diesem Tag begannen die 16 Tage gegen Gewalt an Frauen, die am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, enden. Weltweit soll darauf aufmerksam gemacht werden, dass Gewalt gegen Frauen und Mädchen eine Menschenrechtsverletzung ist. Beitrag zum Nachhören Veranstaltungen in Linz Ackerlandschaften als bedrohter Lebensraum Kristin Ludewig, Biologin bei der Loki Schmidt Stiftung für Naturschutz und an der Universität Hamburg, stellte im Gespräch mit Radio Magic City Six die Blume des Jahres 2026 vor. Das ist der Feldrittersporn. Der lateinische Name lautet Consolida regalis. Er ist die 47. „Blume des Jahres“. Mit dieser Auszeichnung macht die Loki Schmidt Stiftung auf den dramatischen Artenschwund in den Agrarlandschaften aufmerksam. Zudem setzt sie sich für den Schutz einer extensiv genutzten und daher artenreichen Kulturlandschaft ein. Im Gespräch geht es unter anderem auch um Blühstreifen an Ackerrändern und geplante Aktionen der Stiftung. Vor allem sollen die Landwirt*innen von reiner Monokultur abgebracht werden. Das schafft mehr Lebensraum für bedrohte Pflanzen und Insekten. Gespräch zum Nachhören Moderaion: Nora Niemetz CC-BY Musik: Ronald Kah, heaven touch slow und journey
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  • Folge vom 28.11.2025
    klangideale
    Wie soll was, wann, warum klingen? Wer bestimmt das? Gehört gehört!
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