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Radio FRO 105,0 Folgen
Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH Kirchengasse 4 A-4040 Linz Radio FRO sendet 24 Stunden täglich auf der Frequenz 105.0 Mhz im Raum Linz und Umgebung und auf der Frequenz 102.4 MHz im Gebiet Urfahr West/Eferdinger Becken. Im Liwest- und im WAG-Kabel sind wir zu hören auf 95.6 Mhz und im Internet unter http://www.fro.at/livestream Radio FRO folgen auf... ‣ www.facebook.com/RadioFRO ‣ www.instagram.com/radiofro ‣ www.twitter.com/RadioFRO ‣ www.youtube.com/RadioFROLinz Möglichkeiten zum Mitmachen: ‣ selbst eine Radiosendung machen (lernen) ‣ leistbare Radioworkshops und Radioausbildungen ‣ Mitglied des Redaktionsteams des Infomagazins FROzine des Kultur- und Bildungskanals oder Freundeskreis werden. Werde Radio FRO-Freund*in! Radio FRO Newsletter abbonieren
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Folge vom 25.11.2025Mentale Entspannung für besseren SchlafVielleicht wünschst du dir manchmal, es gäbe einen Ausschaltknopf für deinen Geist. Ein übermäßig beschäftigter Geist kann uns auf viele Arten in unserem Leben bremsen. Von der Leistungsfähigkeit, zur Gesundheit, zum Wohlbefinden. Wir alle brauchen mindestens 7 Stunden qualitativen Schlaf pro Nacht. Leider steht uns ein ü eraktiver Geist im Weg. Für Millionen von Menschen auf der ganzen Welt, sind kreisende Gedanken der Hauptgrund, warum sie nicht einschlafen können. Darum lass uns gemeinsam zur Ruhe kommen, den Geist leeren und mit positiven Affirmationen in den Schlaf finden.
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Folge vom 25.11.2025Geschlechtergerechtigkeit in Zeiten des KlimawandelsGlobal ConnAct 2025 Vom 12. November 2025 bis zum 3. Dezember 2025 finden die 3. Linzer Hochschulwochen statt – dieses Jahr unter dem Motto „Global ConnAct“. Das Programm verbindet eine Reihe an künstlerischen, wissenschaftlichen und aktivistischen Beiträgen rund um Entwicklungspolitik. In diesem Rahmen gab es am Dienstag, dem 18. November, einen Gastvortrag von Südwind-Bildungsreferentin Katrin von Hagke. Stattgefunden hat der Austausch an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, im Rahmen einer Online-Lehrveranstaltung zum Thema Politische Philosophie von Professor Thomas Mohrs. Ein zentrales Thema des Vortrags waren globale Ungleichheiten. Ein wichtiges Thema waren die großen Unterschiede zwischen Ländern, wenn es um den CO₂-Ausstoß pro Kopf geht. Katrin von Hagke unterstreicht außerdem die kurzen Zeitspannen, in denen wir die Ressourcen, die uns eigentlich zustehen sollten, verbrauchen würden. Interessant sei auch, dass ein großer Teil der Kohlenstoffemissionen von einer unverhältnismäßig kleinen Gruppe reicher Menschen verursacht werde. Eine Gruppe von Menschen, die dem Klima gegenüber besonders verwundbar ist, sind Frauen. Laut einer UN-Statistik, so von Hagke, zeichne sich beispielsweise ab, dass Frauen bei Naturkatastrophen ein höheres Sterberisiko hätten als der Rest der Bevölkerung. Dafür gebe es eine Reihe an Gründen, darunter Pflegearbeit, Bildung und mangelnde Erreichbarkeit durch Warnsysteme. Im Falle einer Katastrophe sei es auch schwieriger für Frauen, finanziell wieder auf die Beine zu kommen, meint die Südwind-Bildungsreferentin. Programm Global ConnAct 2025 Beitragsbild: Kamran Khan, Pixabay
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Folge vom 25.11.2025PoloNews: Aktywna Polonia – odważne kobiety na OrawieMiędzynarodowe Stowarzyszenie Odważne Kobiety wspólnie ze Stowarzyszeniem Pro Polonia ze Słowacji i telewizją internetową videoPYJA z Rzymu byli organizatorami konferencji Aktywna Polonia – przedsiębiorczość, innowacyjność, współpraca. Na słowacką Orawę przyjechały członkinie MSOK, przedstawicielki organizacji polonijnych, mentorki, działaczki społeczne. Konferencja miała na celu budowanie sieci kontaktów pomiędzy kobietami, organizacjami kobiecymi i stowarzyszeniami polonijnymi. Dyskusja i warsztaty poświęcone były umacnianiu nowej roli kobiety w społeczeństwie, roli partnera – osoby dobrze wykształconej, przygotowanej do stawienia czoła wyzwaniom rynku pracy i współczesnego świata.
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Folge vom 25.11.2025Frauen*zimmerschiessen | Klima- und GeschlechtergerechtigkeitFrauen*zimmerschiessen Heute, am 25. November 2025, ist der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen und Mädchen. Aus diesem Anlass wird im splace – dem Ausstellungsraum der Kunstuniversität Linz – eine neue Ausstellung eröffnet. Der Name der Ausstellung lautet FRAUEN*ZIMMERSCHIESSEN – name it | count it | end it. Die Künstlerin Elisa Andessner setzt sich mit historischen Schützenscheiben auseinander, auf denen Frauen als Zielscheiben dargestellt sind – und zieht eindrucksvolle Verbindungen zwischen dieser patriarchalen Bildtradition und der aktuellen Realität von Femiziden. Die Ausstellung ist eine Kooperation mit dem Projekt StoP Linz, der Fotokünstlerin Violetta Wakolbinger, dem Filmteam Alenka Maly und Roland Freinschlag sowie Designer Tobias Zucali und Schützenscheibenmalerin Romana Hörzing. Link zur Homepage von Elisa Andessner Link zur Ausstellung Global ConnAct 2025 Vom 12. November 2025 bis zum 3. Dezember 2025 finden die 3. Linzer Hochschulwochen statt – dieses Jahr unter dem Motto „Global ConnAct“. Das Programm verbindet eine Reihe an künstlerischen, wissenschaftlichen und aktivistischen Beiträgen rund um Entwicklungspolitik. In diesem Rahmen gab es am Dienstag, dem 18. November, einen Gastvortrag von Südwind-Bildungsreferentin Katrin von Hagke. Stattgefunden hat der Austausch an der Pädagogischen Hochschule Oberösterreich, im Rahmen einer Online-Lehrveranstaltung zum Thema Politische Philosophie von Professor Thomas Mohrs. Ein zentrales Thema des Vortrags waren globale Ungleichheiten. Ein wichtiges Thema waren die großen Unterschiede zwischen Ländern, wenn es um den CO₂-Ausstoß pro Kopf geht. Katrin von Hagke unterstreicht außerdem die kurzen Zeitspannen, in denen wir die Ressourcen, die uns eigentlich zustehen sollten, verbrauchen würden. Interessant sei auch, dass ein großer Teil der Kohlenstoffemissionen von einer unverhältnismäßig kleinen Gruppe reicher Menschen verursacht werde. Eine Gruppe von Menschen, die dem Klima gegenüber besonders verwundbar ist, sind Frauen. Laut einer UN-Statistik, so von Hagke, zeichne sich beispielsweise ab, dass Frauen bei Naturkatastrophen ein höheres Sterberisiko hätten als der Rest der Bevölkerung. Dafür gebe es eine Reihe an Gründen, darunter Pflegearbeit, mangelnde Erreichbarkeit durch Warnsysteme und Bildung. Im Falle einer Katastrophe sei es auch schwieriger für Frauen, finanziell wieder auf die Beine zu kommen, meint Südwind-Bildungsreferentin Katrin von Hagke. Programm Global ConnAct 2025 Beitragsbild: Sabine Traxler CC