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Radio FRO 105,0 Folgen
Freier Rundfunk Oberösterreich GmbH Kirchengasse 4 A-4040 Linz Radio FRO sendet 24 Stunden täglich auf der Frequenz 105.0 Mhz im Raum Linz und Umgebung und auf der Frequenz 102.4 MHz im Gebiet Urfahr West/Eferdinger Becken. Im Liwest- und im WAG-Kabel sind wir zu hören auf 95.6 Mhz und im Internet unter http://www.fro.at/livestream Radio FRO folgen auf... ‣ www.facebook.com/RadioFRO ‣ www.instagram.com/radiofro ‣ www.twitter.com/RadioFRO ‣ www.youtube.com/RadioFROLinz Möglichkeiten zum Mitmachen: ‣ selbst eine Radiosendung machen (lernen) ‣ leistbare Radioworkshops und Radioausbildungen ‣ Mitglied des Redaktionsteams des Infomagazins FROzine des Kultur- und Bildungskanals oder Freundeskreis werden. Werde Radio FRO-Freund*in! Radio FRO Newsletter abbonieren
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Folge vom 21.11.2025Primärversorgungszentrum – Hausärzte und Team mit ZukunftWie sieht ein Hausarztsystem mit Zukunft aus ? Dr. David Hauer – Allgemeinmediziner und Anästhesist und Dr. Martin Hosserek – Allgemeinmediziner und Orthopäde im neuen Primärversorgungszentrum PVZ St.Pölten Nord haben im Interview einen Blick hinter die Kulissen einer topmodernen hausärztlichen Grundversorgung ermöglicht. Ein Team von 5 Ärzten fungiert als Gatekeeper (Lotse) und ermöglicht bei Bedarf einen schnellen Zugang zu anderen Gesundheitsberufen wie dipl. Gesundheitspflegern, Physiotherapie, Psychotherapie, Diätologie , Logopädie und Sozialarbeit in einem Zentrum. Wir sprechen über die Vorteile für Patienten, den wichtigen Meinungsaustausch im Team mit einer großen Erfahrungsbreite . Und wie wichtig ein gutes Management im Hintergrund ist, um der organisatorischen und unternehmerischen Herausforderung gerecht zu werden. Links: https.//pvznord.com https://primaerversorgung.gv.at https://gesundheit.gv.at
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Folge vom 20.11.2025#79: Auflösung des 2. Pubquiz beim BGE-Stammtisch in Linz
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Folge vom 20.11.2025#78: Bedingungsloses Grundeinkommen für Künstler in Irland ab 2026Irland führt ein dauerhaftes Grundeinkommen für Künstler ein, nachdem ein dreijähriges Pilotprojekt erfolgreich war Dieses Programm, das ab 2026 startet, bietet ausgewählten Kulturschaffenden ein monatliches Einkommen von rund 1.300 € (1.500 $), das aus einem wöchentlichen Stipendium von 325 € (283 £) besteht. Ziel ist es, die finanzielle Stabilität der kreativen Szene zu sichern. Hintergrund Das Programm, „Basic Income for the Arts“ genannt, wurde ursprünglich 2022 als Reaktion auf die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie ins Leben gerufen. Es wurde als dreijähriges Pilotprojekt mit 2.000 Kunstschaffenden getestet. Dauerhafte Einführung Nach positiven Ergebnissen der wissenschaftlichen Studie wird das Programm nun dauerhaft fortgeführt. Kultusminister Patrick O’Donovan hat die dauerhafte Einführung für 2026 angekündigt. Höhe des Einkommens Die Empfänger erhalten 325 € pro Woche, was etwa 1.300 € pro Monat entspricht. Die Auszahlungen sollen rückwirkend ab September 2026 erfolgen Auswirkungen des Pilotprojekts Die Empfänger arbeiteten im Durchschnitt 5 Stunden pro Woche mehr an ihren Werken. Die Lebenszufriedenheit stieg signifikant an. 79 % der BGE-Empfänger konnten bis zu diesem Zeitpunkt ein neues Werk fertigstellen, im Vergleich zu 70 % in der Kontrollgruppe. Definition von Kunst und Kultur Der Begriff „Kunst“ umfasst laut irischer Regierung „jede kreative oder interpretative Ausdrucksform (ob traditionell oder zeitgenössisch) in jeglicher Form, insbesondere bildende Kunst, Theater, Literatur, Musik, Tanz, Oper, Film, Zirkus und Architektur“.
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Folge vom 20.11.2025#77: 2. Pubquiz beim BGE-Stammtisch in LinzWie schon im Vorjahr haben wir auch 2025 beim September-Stammtisch in Linz anlässlich der Internationalen Grundeinkommenswoche wieder einen Pubquiz organisiert. In dieser Folge unserer Sendereihe geben wir auch unseren Hörer*innen die Möglichkeit, bei diesem Quiz teilzunehmen. Wer uns bis zum 1.12. Antworten schickt, nimmt an der Verlosung teil. Verlost werden 5 Bücher zum Thema Grundeinkommen. Emails an info@das-grundeinkommen.org