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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 08.04.2025
    Wann hört das Börsenbeben auf?
    Auch eine Woche nachdem der US-amerikanische Präsident Donald Trump das neue Zollpaket eingeführt hat, hält das Börsenbeben weiter an: Anfang der Woche brach der deutsche Aktienindex Dax um etwa zehn Prozent ein und befand sich dadurch auf einem Tiefstand der vergangenen Monate. In Asien stürzten die Aktienkurse ebenfalls deutlich ab. Währenddessen bezeichnete Trump seine Zollentscheidungen als vollen Erfolg und verwies dabei auf die sinkenden Ölpreise. US-Banken warnen allerdings vor wirtschaftlichen Folgen wie einer höheren Inflation und einem langsameren Wirtschaftswachstum in den USA. Was Privatanleger jetzt beachten müssen und ob bald eine Kurswende in Sicht ist, weiß Jan Guldner, Leiter des Geld-Ressorts von ZEIT ONLINE. Das aktuelle Rettungsdienstsystem in Deutschland verstößt gegen das Grundgesetz – das findet die Björn-Steiger-Stiftung und hat deshalb eine Verfassungsbeschwerde beim Bundesverfassungsgericht eingereicht. Ziel der Beschwerde ist es, eine bundesweite Verbesserung der Notfallversorgung anzustoßen, denn im jetzigen Zustand weise sie große Mängel auf. Der Präsident der Björn-Steiger-Stiftung, Pierre-Enric Steiger, betonte dabei, dass sich die Beschwerde nicht gegen die Rettungskräfte richte, sondern gegen die Rahmenbedingungen: "Die Rettung eines Menschenlebens darf nicht vom Wohnort und der jeweiligen Tagesform des Mitarbeiters in der Rettungsleitstelle abhängen", so Steiger. Was hinter der Beschwerde steckt und wie es dem deutschen Rettungssystem wirklich geht, erklärt Politik-Redakteurin Tina Groll im Podcast. Und sonst so? Acht neue, extrem nützliche Emojis.   Moderation und Produktion: Henrik Oerding Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Große Unsicherheit: Börsenbeben wird heftiger – wie weit geht es abwärts? Aktienkurse: Wie weit geht der Börsencrash noch? Börse: Dax stürzt zu Handelsbeginn um fast 10 Prozent ab Liveblog: US-Zölle: Schwarzer Montag an den Börsen, EU berät über Gegenmaßnahmen Rettungsdienst: Verfassungsbeschwerde gegen Mängel im Rettungsdienst Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 07.04.2025
    Update: Die EU lockt Trump mit Zöllen von Null
    Die EU-Handelsminister haben am Montag in Luxemburg über mögliche Gegenmaßnahmen zu den neuen US-Strafzöllen beraten. Ziel ist es, die Regierung in Washington wirtschaftlich unter Druck zu setzen – ohne die eigene Wirtschaft zusätzlich zu belasten. EU-Handelskommissar Maroš Šefčovič geht davon aus, dass der Zollkonflikt mit den USA zu weitreichenden Veränderungen im globalen Handelssystem führen wird. Die Europäische Kommission will den Mitgliedsstaaten eine Liste von US-Produkten vorschlagen, auf die Gegenzölle erhoben werden könnten – darunter US-Fleisch, Getreide, Wein, Holz, Kleidung, aber auch Kaugummi, Zahnseide, Staubsauger und Toilettenpapier. Die USA haben zuletzt 20 Prozent Zoll auf alle Produkte aus der EU erhoben – zusätzlich zu den 25 Prozent, die bereits im März auf Stahl- und Aluminiumimporte eingeführt wurden. Max Hägler, Redakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT, ordnet im Podcast ein, ob die EU damit Donald Trump zum Einlenken bringen kann oder sich selbst schadet.  Am vergangenen Wochenende gingen in den USA Tausende Menschen gegen die Politik von Präsident Donald Trump auf die Straße. Bei mehr als 1.000 Protesten in allen 50 Bundesstaaten kritisierten die Demonstranten das Vorgehen der Trump-Regierung gegen Migranten, Kürzungen bei Bundesbehörden und die Zollpolitik. Allein in der US-Hauptstadt Washington versammelten sich laut "New York Times" Zehntausende Demonstranten am Washington Monument nahe dem Weißen Haus. Johanna Roth, US-Korrespondentin für ZEIT ONLINE, war in Washington, D. C. bei den Demonstrationen. Im Podcast erklärt sie, welche Auswirkungen die landesweiten Proteste auf die politische Lage haben könnten. Im Podcast schildert sie ihre Beobachtungen der Proteste. Union und SPD gehen am Montag in die Schlussrunde ihrer Koalitionsverhandlungen. Gleichzeitig sorgt die Handelspolitik von US-Präsident Donald Trump für Turbulenzen an den weltweiten Börsen. "Die Lage an den internationalen Aktien- und Anleihemärkten ist dramatisch und droht sich weiter zuzuspitzen", sagt CDU-Chef Friedrich Merz und fordert Konsequenzen für die Koalitionsgespräche mit der SPD: Steuersenkungen für Unternehmen und Bürger, weniger Bürokratie, niedrigere Energiepreise und stabile Sozialkosten seien notwendig. Auch in den eigenen Reihen wächst der Druck, keine zu großen Zugeständnisse an die SPD zu machen. Die Junge Union drohte am Wochenende mit einer Ablehnung des Koalitionsvertrags, sollten sich die zentralen Unionsforderungen nicht durchsetzen – insbesondere in der Migrations- und Wirtschaftspolitik. Hintergrund sind die derzeit schlechten Umfragewerte für die Union – bei steigender Zustimmung für die AfD. Fabian Reinbold, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE, erklärt im Podcast, welche Kompromisse sich abzeichnen und ob Merz seinen Führungsanspruch behaupten kann.   Was noch? Naturfilme als Painkiller   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Handelsstreit: EU-Staaten beraten über Zölle auf US-Produkte US-Zölle: So könnte die EU auf Trumps Zölle antworten Proteste in den USA: Mehr als tausend Demonstrationen gegen Donald Trump Demonstrationen in den USA: Der Widerstand erwacht Regierungsbildung: Friedrich Merz sieht Folgen von Börsensturz für Koalitionsgespräche Liveblog: Koalitionsverhandlungen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 07.04.2025
    Wie gefährdet sind Rettungskräfte im Gazastreifen?
    Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu trifft am heutigen Montag in Washington auf US-Präsident Donald Trump, um über den Kampf gegen den Internationalen Strafgerichtshof und mögliche US-Zölle zu sprechen. Außerdem soll es laut dem Büro des israelischen Regierungschefs um die Bemühungen zur Freilassung der israelischen Geiseln im Gazastreifen und die Bedrohung durch den Iran gehen. Nicht auf der Agenda: Ende März kam es zu einem tödlichen Angriff israelischer Soldaten auf eine Gruppe palästinensischer Rettungskräfte. Neue Videoaufnahmen, veröffentlicht von der "New York Times", zeigen deutlich erkennbare Rettungsfahrzeuge mit eingeschaltetem Blaulicht. Israel sprach zunächst von einem verdächtigen Verhalten. Inzwischen hat das Militär eingeräumt, dass die ursprüngliche Darstellung nicht korrekt war – der Vorfall wird neu untersucht. Die Armee bleibt aber bei ihrer Darstellung, dass sich unter den Getöteten Hamas-Terroristen befunden hätten. Christian Katzer, Geschäftsführer von Ärzte ohne Grenzen, erzählt im Podcast, wie gefährdet das medizinische Personal in Gaza ist und inwiefern sich die Lage dort von anderen Krisengebieten unterscheidet.  Der Buckelwal galt lange als nahezu ausgestorben – Mitte der 1980er-Jahre lebten weltweit nur noch rund tausend Exemplare. Heute, vierzig Jahre später, schwimmen wieder etwa 80.000 dieser Meeressäuger durch die Ozeane. Ein Erfolg, der als Meilenstein des Artenschutzes gefeiert wird. Doch wie kam es zu dieser Erholung? Welche Rolle spielten Fangverbote, internationale Abkommen – und gute PR? Und ist der Buckelwal nun wirklich gerettet oder weiterhin gefährdet? Anne Backhaus, freie Autorin im Wissensressort der ZEIT, ordnet im Podcast die Entwicklung ein und erklärt, was man aus der Geschichte des Buckelwals für den globalen Artenschutz lernen kann.    Und sonst so? Gibt es das Monster von Loch Ness vielleicht doch?   Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: USA: Netanjahu reist zu zweitem Trump-Besuch nach Washington Gazastreifen: Video weckt Zweifel an Israels Darstellung zum Tod von Rettungskräften Liveblog: Nahost Buckelwal: Der Posterboy ist zurück Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 06.04.2025
    Die US-Zölle sorgen für Finanzchaos
    Seitdem der US-amerikanische Präsident Donald Trump ein neues Zollpaket eingeführt hat, sind die Börsenkurse weltweit eingebrochen. In den USA sind unter anderem die großen Technologiekonzerne davon betroffen, wie Apple, Amazon und Tesla, deren Aktien jeweils um die fünf bis sechs Prozent fielen. Auch in Europa machen sich die hohen Zölle bemerkbar: Während der Dax auf den tiefsten Stand seit Anfang Februar sank, stieg der Euro auf den höchsten Wert seit sechs Monaten. Analysten zufolge werde der Euro derzeit als eine sichere Anlage betrachtet. Warum die Zölle einen so großen Einfluss auf den Aktienmarkt haben und welche Anleger besonders betroffen sind, analysiert Victor Gojdka aus dem Geldressort.   Seit dem Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine 2022 sind laut dem ukrainischen Präsidenten knapp 50.000 Soldaten gefallen, rund 400.000 wurden verletzt. Nicht alle davon können in der Ukraine angemessen behandelt werden, besonders die Schwerverletzten kommen deshalb nach Westeuropa. Um Überlastungen zu verhindern, werden sie über das sogenannte Kleeblatt-Verfahren an Krankenhäuser verteilt. In Deutschland wurden seit Kriegsbeginn bereits hunderte ukrainische Soldaten behandelt. Aber was passiert mit den Soldaten, wenn die Behandlung abgeschlossen ist? Hauke Friederichs, sicherheitspolitischer Korrespondent der ZEIT, hat betroffene Soldaten in Hamburg getroffen. Im Podcast erklärt er, mit welchen Problemen die Soldaten nach den Behandlungen konfrontiert werden und warum die deutschen Behörden versagt haben. Und sonst so? Genetisch bedingter Musikgeschmack.   Moderation und Produktion: Roland Jodin Mitarbeit: Lisa Pausch, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Neue US-Zölle: Börsen brechen ein, Goldpreis auf Höchststand Aktienkurse: Ist jetzt der beste Zeitpunkt, um in den MSCI World zu investieren? Ukraine-Krieg: Verletzte Soldaten aus der Ukraine in Brandenburg behandelt Ukraine-Krieg: Mehr als 100 Kriegsverwundete in Niedersachsen behandelt Ukrainische Soldaten: Deutschland hat sie gerettet. Und dann allein gelassen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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