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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 22.02.2023
    Update: Warum der Staat einen rechtsextremen Verdachtsfall fördern muss
    Ungefähr eine halbe Milliarde Euro jährlich erhalten die parteinahen Stiftungen zusammen aus dem Bundeshaushalt. Ausgenommen war davon bisher nur die AfD-nahe Desiderius-Erasmus-Stiftung. Dagegen hat die AfD geklagt und am heutigen Mittwoch vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe recht bekommen. Inwiefern hat das Gericht dabei berücksichtigt, dass die AfD vom Verfassungsschutz als rechtsextremer Verdachtsfall aufgeführt wird? Und: Was bedeutet das Urteil für die Zukunft der Parteienförderung? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Tilman Steffen, Politikredakteur von ZEIT ONLINE. Nachdem am Dienstag ein Deutsch-Iraner in Teheran "wegen Korruption auf Erden" zum Tode verurteilt worden war, hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) heute zwei iranische Diplomaten aus Deutschland ausgewiesen. Bei einem israelischen Militäreinsatz im Westjordanland sind nach palästinensischen Angaben mindestens neun Palästinenser getötet und Dutzende weitere verletzt worden. Was noch? Das Gesundheitsministerium hat aus Versehen LSD-Derivate legalisiert. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundesverfassungsgericht: Zuschüsse für politische Stiftungen brauchen eigenes Gesetz Iran: Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd in Teheran zum Tode verurteilt Reaktion auf Todesurteil: Deutschland weist iranische Diplomaten aus Thema: Israel Das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 22.02.2023
    China spielt den Mediator
    China möchte nach eigenen Angaben eine Rolle bei der Beendigung des russischen Angriffskriegs in der Ukraine spielen. Das kündigte der chinesische Außenminister Qin Gang am Dienstag in Peking an. Welchen Beitrag kann das Land tatsächlich leisten? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Finn Mayer-Kuckuck, dem Redaktionsleiter von China.Table. Es war der 26. Februar 2022 gegen Viertel nach acht, als in der Lobanowskij 6a eine Rakete einschlug. Das 27-stöckige Wohnhaus im Kiewer Stadtteil Solomjanskij war das erste zivile Ziel eines russischen Raketenangriffs auf die Hauptstadt der Ukraine. Andrea Jeska, freie Mitarbeiterin von ZEIT und ZEIT ONLINE, ist vor kurzem dorthin gefahren. Wie es den Bewohnerinnen und Bewohnern heute geht, davon berichtet sie im Podcast. Und sonst so? Ein TikTok-Video verhilft einem vietnamesischen Restaurant zu mehr Gästen. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Ole Pflüger und Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Chinesischer Außenminister: China will sich in "politische Lösung" des Ukraine-Kriegs einbringen Thema: China Krieg gegen die Ukraine: Ein Haus, in dem das Glück wohnte Liveblog: Ukraine-News Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 21.02.2023
    Update: Putins finale Auseinandersetzung mit dem Westen?
    Kurz vor dem ersten Jahrestag des russischen Angriffs auf die Ukraine, will Wladimir Putin das New-Start-Abkommen, den letzten großen Rüstungskontrollvertrag mit den USA, aussetzen. Was das zu bedeuten hat, weiß Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Nach seinem Besuch in der Ukraine ist US-Präsident Joe Biden am Montagabend mit dem Zug nach Polen zurückgekehrt. In Warschau trifft er heute auf den polnischen Staatschef Andrzej Duda und hält im Anschluss eine Rede im Warschauer Königsschloss. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) sind gemeinsam in den Süden der Türkei geflogen,um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen und Hilfe zu zu sichern. Im Iran ist der Deutsch-Iraner Djamshid Sharmahd wegen “Korruption auf Erden” zu Tode verurteilt worden. Außenministerin Baerbock sprach von einem "absolut inakzeptabelen" Urteil. Was noch? Elstern sind besser als ihr Ruf. Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger und Constanze Kainz Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Rede zur Lage der Nation: Wladimir Putin will den letzten großen Abrüstungsvertrag aussetzen Joe Biden in Kiew: Bidens Besuch zeigt Europas Versäumnisse Kampfpanzer: Polen hat langsam genug Türkisch-syrisches Grenzgebiet: Nach erneuten Erdbeben steigt die Zahl der Toten Türkei: Faeser und Baerbock reisen in türkisches Erdbebengebiet Iran: Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd in Teheran zum Tode verurteilt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 21.02.2023
    Deal or no Deal?
    Eines der großen Probleme der Brexit-Verhandlungen ist auch drei Jahre nach dem britischen EU-Austritt ungelöst: Wie können Kontrollen zwischen der Republik Irland und dem britischen Landesteil Nordirland vermieden werden, wenn das Vereinigte Königreich nicht mehr in der EU ist? Der britische Premier Rishi Sunak hat dazu einen Kompromiss vorgeschlagen. Ob dieser angenommen wird, ist unklar. Mehr dazu berichtet im Gespräch mit Erica Zingher ZEIT-ONLINE-Autorin Bettina Schulz aus London. Am 24. Februar 2022 überfiel Russland in einer groß angelegten Invasion die Ukraine. In einem endlosen Konvoi bewegten sich bewaffnete Fahrzeuge und Versorgungswagen von der russischen und belarussischen Grenze aus nach Süden Richtung Kiew. Doch Putins Plan, die ukrainische Hauptstadt in drei Tagen einzunehmen, scheiterte. Fast ein Jahr danach ist ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Christian Vooren die Route entlang gereist, die damals die russischen Panzer genommen haben. Und sonst so? Whiskey ist das Nationalgetränk Schottlands. Doch ausgerechnet in seiner Heimat ist er nun von einem Werbeverbot bedroht. Moderation und Produktion: Erica Zingher Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Christina Felschen Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Großbritannien: Nach drei Jahren noch immer konzeptlos Nordirland: Das Problem mit der EU-Grenze Wirtschaftspolitik in Großbritannien: Langsam dämmert es Russlands Krieg: Die kommenden Monate sind entscheidend Krieg gegen die Ukraine: Ein Haus, in dem das Glück wohnte Wiederaufbau in der Ukraine: Bevor die große Kälte kommt Melden Sie sich für das ZEIT ONLINE Podcast-Festival am 30. April in Berlin an. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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