Auf den Tag genau ein Jahr ist es her, dass Russland in die Ukraine
einmarschiert ist. Im Schloss Bellevue wurde mit einer Veranstaltung an
den Beginn des Krieges erinnert. Steinmeier betonte in seiner Rede
nachdrücklich die Solidarität der Bundesrepublik mit der Ukraine.
Am Dienstag hatte China angekündigt, eine Rolle in der Beendigung des
russischen Angriffskriegs spielen zu wollen. Nun liegt ein
Zwölfpunkteplan des Außenministeriums in Peking zur "politischen
Beilegung" der Krise vor. Was das Positionspapier enthält und wie ernst
es der chinesischen Regierung damit ist, weiß Steffen Richter, Redakteur
für internationale Politik bei ZEIT ONLINE.
Bundeskanzler Olaf Scholz ist zu Besuch in Indien. Dort wird er am
Samstag Premierminister Narendra Modi treffen – unter anderem, um ihn
als Verbündeten gegen Russland zu gewinnen.
Was noch? 2.500 neue Wörter dank Corona
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Ole Pflüger
Mitarbeit: Clara Löffler
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
Thema: Krieg in der Ukraine
Ein Jahr Ukraine-Krieg: Veranstaltung beim Bundespräsidenten zum
Jahrestag des Kriegsbeginns
Ukraine-Krieg: Das steht in Chinas Zwölfpunkteplan für den Frieden
Thema: Indien
UN-Vollversammlung: 141 Stimmen Rückhalt
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Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo
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Folge vom 24.02.2023Update: "Auf Deutschland ist Verlass"
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Folge vom 24.02.2023Der Jahrestag des ÜberfallsViele von uns können sich noch genau erinnern, wo sie vor einem Jahr waren, als sie erfahren haben, dass Russland einen umfangreichen Angriff gegen die Ukraine gestartet hat. Direkt betroffen von der Invasion Russlands ist der ukrainische Journalist Denis Trubetskoy. Im Gespräch mit Azadê Peşmen berichtet er aus Kiew, ob der Angriff für ihn am 24. Februar überraschend kam, wie er seinen Alltag verändert hat und wie die Menschen in der Ukraine den heutigen Tag begehen. Eigentlich stünde einem Nato-Beitritt Schwedens nichts im Wege, wenn nicht weiterhin die Türkei ihr Veto einlegen würde. Diese wirft Schweden vor, nicht gegen Menschen vorzugehen, die laut der Türkei angeblich terroristisch agieren. Einer von ihnen ist der – eigentlich anders heißende – Kurde Selim Çelik, der nun in die Türkei abgeschoben wurde. ZEIT-Politikredakteur Simon Langemann hat über ihn recherchiert und erklärt, warum er ihn als Bauernopfer sieht. Und sonst so? Ein Krisenteam soll dafür sorgen, dass bei der Oscar-Verleihung nicht wieder Ohrfeigen verteilt werden. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Johann Stephanowitz und Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Mail aus der Ukraine / Kriegsjournalismus: Nur bei Raketenangriffen kommen alle ins Büro Krieg in der Ukraine: Heldinnen Illustrator Sergiy Maidukov: "Ich bin innerlich gewachsen" Kurden in Schweden: Bauernopfer Koran-Verbrennung in Stockholm: Ein Brandstifter, viele Hintermänner Nato-Beitritt von Schweden: Der unendliche Nato-Streit Melden Sie sich für das ZEIT ONLINE-Podcastfestival am 30. April in Berlin an. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 23.02.2023Update: Die Grenzen der Unterstützung für die UkraineIn New York sind Vertreter von 193 Staaten zu einer Sondersitzung der UN-Vollversammlung zusammengekommen. Dort wollen sie am Abend über eine neue Resolution zum Krieg in der Ukraine abstimmen. Alice Bota, Redakteurin im Politikressort der ZEIT, erklärt im Podcast, was bislang über den Inhalt bekannt ist und wer möglicherweise dagegen stimmen wird. In Großbritannien haben einige Supermärkte Lieferschwierigkeiten und begrenzen deshalb den Verkauf bestimmter Obst- und Gemüsesorten. Den Grund dafür kennt Bettina Schulz, freie Journalistin für ZEIT ONLINE. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Ermittlungen zum Tod von Oury Jalloh nicht neu aufgerollt werden. Der Mann aus Sierra Leone starb 2005 in einer Zelle der Polizeistation Dessau-Roßlau durch einen Brand. Die Behauptung der Polizei, er habe das Feuer selbst gelegt, ist bis heute umstritten. Was noch? Die Studierenden der Universität Cambridge stimmen für veganes Kantinenessen. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Vereinte Nationen: UN-Vollversammlung stimmt über Resolution zum Ukraine-Krieg ab Aldi und Tesco: Supermärkte in Großbritannien rationieren Obst und Gemüse Bundesverfassungsgericht: Verfassungsbeschwerde im Fall Oury Jalloh bleibt erfolglos Thema: Oury Jalloh Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 23.02.2023Wie sich die Ukraine auf einen schrecklichen Jahrestag vorbereitetVor fast genau einem Jahr hat das russische Militär die Ukraine angegriffen. Seitdem befindet sich das Land im Kriegszustand. Bevor sich der Kriegsbeginn am morgigen Freitag zum ersten Mal jährt, bereiten sich die Menschen und die Politik in der Ukraine auf den Tag vor, sagt Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondetin der ZEIT. Welche Rolle der Jahrestag für die Menschen in Russland spielt, erklärt Michael Thumann. In Berlin-Pankow hat vor fast vier Wochen ein Wohnhaus gebrannt. Eine 43-jährige Frau aus Syrien und Mutter von sechs Kindern ist vermutlich an den Folgen des Brandes gestorben. Ihre Familie fühlt sich allein gelassen, berichtet ZEIT-ONLINE-Redakteurin Lea Schönborn. Und sonst so? Ein ukrainisches Start-up schreibt gegen Bezahlung persönliche Botschaften auf Raketen und Kampfflugzeuge – und sammelt so Geld für den Krieg. _Moderation und Produktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Melina Crispin und Mathias Peer_ Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ukraine-Karte aktuell: Wagner-Söldner rücken auf weitläufige Asom-Fabrik in Bachmut vor - Menschen im Ukraine-Krieg: Die Gezeichneten - Gruppe Wagner: "Wir waren Kanonenfutter" - Wohnungslosigkeit: Erst in die Armut, dann auf die Straße - Asyl: Warum die Festung Europa nicht funktionieren wird Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.