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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 15.08.2025
    Update: Aus Afghanistan geflüchtet. In Pakistan festgenommen
    Heute vor vier Jahren haben die Taliban in Afghanistan wieder die Macht übernommen. Seitdem gehören Menschenrechtsverletzungen und steigende Armut zum Alltag. Besonders dramatisch ist die Lage für Frauen: Ihre Bewegungsfreiheit ist stark eingeschränkt, Mädchen wird der weiterführende Schulbesuch verwehrt, und Zwangsverheiratungen nehmen zu. Trotzdem will die Bundesregierung die Aufnahmeprogramme beenden und schiebt Menschen nach Afghanistan ab. Gleichzeitig warten rund 2.400 Afghanen mit einer bestätigten Ausreisegenehmigung seit über einem Jahr in Pakistan auf ihre Weiterreise nach Deutschland. Während die schwarz-rote Koalition in Berlin über das künftige Verfahren streitet, schiebt die pakistanische Regierung afghanische Staatsbürger ab – oft unter Verweis auf abgelaufene Visa oder fehlende Aufenthaltsgenehmigungen. Wer in Pakistan auf seine Ausreise wartet und weshalb die Bundesregierung sie bislang nicht nach Deutschland geholt hat, erklärt Nina Monecke, Politikredakteurin der ZEIT. Plastikmüll zählt zu den größten globalen Umwelt- und Gesundheitsproblemen. Jährlich fallen weltweit rund 400 Millionen Tonnen an – nur ein Bruchteil davon wird recycelt. Der Handlungsdruck ist entsprechend hoch. Doch die Verhandlungen bei der UN-Konferenz in Genf über ein weltweites Abkommen gegen Plastikmüll sind vorerst gescheitert: Rund 180 Staaten konnten sich nicht auf einen gemeinsamen Text einigen. Warum das Abkommen gescheitert ist und wie es nun weitergehen könnte, erklärt Fritz Habekuß, Klima- und Umweltkorrespondent der ZEIT.  Außerdem im Update: Bahn-Chef Richard Lutz muss gehen. Und das in einer Zeit, in der die Bahn mit vielen Problemen kämpft: Verschuldung, Unzufriedenheit der Kunden, Sanierungsbedarf der Strecken und ein gigantisches Ausmaß an Unpünktlichkeit. Zacharias Zacharakis aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT analysiert, was die Suche nach einem Nachfolger so kompliziert macht. Und sonst so? Die Welt blickt auf Alaska – einen US-Bundesstaat mit Rentierwurst und Hundeschlittenrennen. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Abschiebungen aus Pakistan: Zurück ins Land der Taliban Abschiebung Afghanistan: Rückkehr ins Nichts Asylrecht: Wadephul sichert von Pakistan abgeschobenen Afghanen Hilfe zu Migration: Pakistan nimmt Afghanen mit Aufnahmezusage für Deutschland fest Kunststoffe: Wie Plastik krank macht Plastikabkommen: Wie die fossile Lobby ein globales Plastikabkommen verhinderte Genf: Verhandlungen über globales Plastikabkommen vorerst gescheitert Richard Lutz: Die Bahn braucht viel – aber keinen neuen Chef Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 15.08.2025
    Vor dem Alaska-Gipfel: Hat Putin die Verhandlungen mit Trump schon gewonnen?
    Am Freitag treffen sich auf dem Alaska-Gipfel US-Präsident Donald Trump und Russlands Staatschef Wladimir Putin, um über den Ukrainekrieg zu verhandeln. Die Erwartungen an das Treffen sind hoch, aber sind sie auch gerechtfertigt? Denn ob es wirklich zu einem Friedensabkommen oder auch nur einem Waffenstillstand kommt, ist ungewiss. Bereits im Vorfeld haben die USA und Russland unterschiedliche Ansichten geäußert, ob die Ukraine Teile ihres Landes abtreten müsste, um einen Friedensvertrag zu erzielen. Auch Sicherheitsgarantien für die Ukraine sind ein zentrales Thema. Warum allein schon das Treffen ein Erfolg für Putin ist und wie es danach weitergehen könnte, erklärt der Politikwissenschaftler und Militärexperte Carlo Masala. Brandenburg will die Jagd auf Wölfe erlauben. Schon ab nächstem Jahr könnten 150 Wölfe pro Jahr geschossen werden. Manche der Tiere reißen Nutztiere wie Schafe oder Ziegen und lassen sich von Herdenschutzhunden und Elektrozäunen kaum abhalten. Planlose Jagd auf Wölfe könnte aber mehr schaden als nutzen, sagt die Chefreporterin für das Ressort Wissen, Dagny Lüdemann. Sie hat mit Biologen und Jägern gesprochen und erklärt, worauf es bei der verantwortungsvollen Wolfsjagd ankommt.   Und sonst so? So riecht der Sommer   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lisa Pausch, Leonard Frick Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Treffen in Alaska: Trump und Putin verhandeln über den Krieg in der Ukraine Osteuropa-Expertin Sabine Fischer: "Aus russischer Sicht ist Trump ein Werkzeug" Gipfeltreffen ohne Ukraine: Was tun, wenn der Frieden inakzeptabel ist? Wolfsjagd in Brandenburg: Wie wir den Wolf sehen, so sehen wir die Welt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 14.08.2025
    Update: Wie die Ampelregierung bei Waffenlieferungen an Israel getrickst hat
    Deutschland liefert Waffen an Israel – das war bis zur auch in den eigenen Reihen umstrittenen Ankündigung von Bundeskanzler Friedrichs Merz, Waffenlieferungen einzuschränken, fester Bestandteil der deutschen Staatsräson. Auch die Vorgängerregierung, die Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP, hat nach dem Terrorangriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober 2023 Waffen und Waffenteile an Israel geliefert, mehr als vor dem Gazakrieg. Das hat sie auch fortgesetzt, als es im Frühjahr 2024 Zweifel an der Kriegsführung Israels gab: hohe zivile Opferzahlen im Gazastreifen und erste Berichte über mutmaßliche Kriegsverbrechen. Luisa Hommerich, Redakteurin im Ressort Investigative Recherche und Daten der ZEIT, hat mit Kolleginnen und Kollegen exklusiv recherchiert, wie sich die Ampelkoalition eines bürokratischen Tricks bediente, um weitere Waffenlieferungen an Israel der parlamentarischen Kontrolle zu entziehen – womöglich auch, um öffentlichem Druck vorzubeugen. Nachdem sich der Sommer bisher für viele Menschen in Deutschland eher nass und kühl angefühlt haben dürfte, sind in dieser Woche die Temperaturen hierzulande auf bis zu 37 Grad Celsius gestiegen. Länder wie Frankreich, Griechenland und Spanien kämpfen nicht nur mit der Hitze, sondern erneut auch mit Waldbränden. Schon 2024 war in Deutschland das wärmste je gemessene Jahr – und nun erlebt Europa erneut eine sommerliche Hitzewelle. Elena Erdmann, Redakteurin im Wissen-Ressort der ZEIT, hat mit ihren Kolleginnen und Kollegen untersucht, wie außergewöhnlich der Sommer bislang in europäischen Städten ausgefallen ist. Außerdem im Update: Was die umstrittenen Kontrollen an den deutschen Grenzen eigentlich kosten. Und Bahnchef Richard Lutz muss laut Medienberichten seinen Posten räumen. Und sonst so? Übermotivierte Tauben. Und Menschen Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Carl Friedrichs Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Waffenstopp für Israel: Freunde für immer – oder? Israel: „Ich habe den Krieg satt!“ Humanitäre Hilfe in Gaza: Helfer in Gaza fürchten neue Regeln Krieg in Gaza: Wie weist man einen Völkermord nach? Luftbrücke in Gaza: Warum die Luftbrücke den Hunger nicht beenden kannKlimaanpassung: Was tun gegen die Hitze – jetzt und in Zukunft? Klimaanpassung: Was tun gegen die Hitze – jetzt und in Zukunft? Temperatur in Städten: So außergewöhnlich ist das Sommerwetter in Ihrer Stadt Klimawandel in Deutschland: So könnte das Wetter im Jahr 2100 bei Ihnen aussehen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 14.08.2025
    Was Friedrich Merz in 100 Tagen (nicht) geschafft hat
    Seit genau 100 Tagen ist Bundeskanzler Friedrich Merz im Amt. Die Bilanz: eher durchmischt. Trotz des etwas holprigen Wegs ins Kanzleramt konnte er sich in den ersten Wochen nach der Wahl besonders als Außenkanzler präsentieren, selbst der Besuch bei US-Präsident Donald Trump verlief glimpflich. Was angesichts der anderen Staatsgäste, die Trump empfing, ein Erfolg war. Dennoch sind die Umfragen seit seinem Amtsantritt konstant schlecht. Hinzu kommt der Eklat um die gescheiterte Richterwahl von Frauke Brosius-Gersdorf, Streit mit der SPD und der Waffen-Lieferstopp nach Israel. Peter Dausend, Redakteur in der Hauptstadtredaktion, zieht eine erste Merz-Bilanz und sagt, in welcher ungewohnten Rolle der Kanzler ihn überrascht hat.  Am Mittwoch haben die europäischen Staats- und Regierungschefs in verschiedenen Runden ihr Vorgehen abgestimmt. Es ging darum, eine einheitliche Linie auf dem Weg zu Frieden in der Ukraine zu finden und diese dann Donald Trump per Videoschalte mitzuteilen. Der trifft am Freitag Wladimir Putin und die Sorge ist groß, dass über die Köpfe der Europäer und Ukrainerinnen entschieden wird. Friedrich Merz und der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj teilten anschließend fünf Bedingungen mit, die sie für Frieden haben. Donald Trump kenne diese und teile sie "weitestgehend", sagte Merz. Was das bedeutet und ob die Europäer Trump von ihrer Seite überzeugen konnten, erklärt Politikredakteurin Alice Bota. Und sonst so? Pause für die Augen. Moderation und Produktion: Fabian Scheler Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: 100 Tage Friedrich Merz: Ganz oben, ziemlich allein Ukrainegipfel: Wolodymyr Selenskyj zum Ukrainegipfel in Berlin eingetroffen Treffen in Alaska: Was Donald Trump und Wladimir Putin in Alaska besprechen wollen EU im Ukrainekrieg: Im Zweifel stark Krieg gegen die Ukraine: Europäer und Selenskyj sprechen auf Videogipfel mit dem US-Präsidenten Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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