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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 20.08.2025
    Update: Ein Ex-Minister soll vor Gericht
    Der ehemalige Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) ist wegen Falschaussage zur gescheiterten Pkw-Maut von der Staatsanwaltschaft Berlin angeklagt worden. Demnach soll Scheuer vor dem Maut-Untersuchungsausschuss behauptet haben, er könne sich an keinen Vorschlag erinnern, die Verträge für die geplante Pkw-Maut erst dann zu unterschreiben, wenn Rechtssicherheit bestehe. Laut den Mautbetreiberfirmen wurde ihm dieses Angebot jedoch unterbreitet, er soll dies abgelehnt haben. Scheuer selbst bezeichnete die Anklage als “politisch motiviert”. Die Mautpläne wurden 2019 vom Europäischen Gerichtshof als rechtswidrig gestoppt, der Staat musste 243 Millionen Euro Schadensersatz zahlen. Was hinter der Pkw-Maut steckt, welche Konsequenzen Scheuer drohen und warum die Anklage am eigentlichen Problem vorbeigeht, erklärt Petra Pinzler, Korrespondentin der Hauptstadtredaktion. Israel hat den Bau eines umstrittenen Siedlungsprojekts im Westjordanland genehmigt. Wie die israelische Organisation Peace Now mitteilte, soll das Gebiet zwischen Ostjerusalem und der Siedlung Maale Adumim entstehen, dem sogenannten E1-Gebiet. Geplant seien demnach 3400 Wohneinheiten, die das Westjordanland in einen nördlichen und südlichen Teil unterteilen würden. Ein zusammenhängendes Gebiet für einen potenziellen palästinensischen Staat zu finden wäre dadurch praktisch unmöglich. Das Projekt wurde bereits nach dessen Ankündigung international stark kritisiert. Ebenso umstritten ist Israels Entscheidung, auch Gaza Stadt zu besetzen. Noch vor der Einnahme sollen 50.000 Reservisten einberufen werden. Am Einsatz sollen aber hauptsächlich aktive Soldaten beteiligt sein, sagte ein militärischer Repräsentant. Außerdem im Update: In Köln startet die weltweit größte Computerspielmesse Gamescom. 1500 Aussteller aus 72 Ländern stellen unter dem diesjährigen Motto “Games – Perfekte Unterhaltung” ihre neuen Spiele und Konsolen vor – ein neuer Messerekord. Auch die Zahlen aus der Gamingindustrie lassen sich sehen: Sechs von zehn Deutschen spielen, die Branche macht mehr Umsatz als die Film- und Musikindustrie zusammen. Trotzdem ist die Games-Branche in der Krise. Warum, weiß Henrik Oerding aus dem Digitalressort. Und sonst so? Wie viel Geld macht wirklich glücklich?   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Gescheiterte Pkw-Maut: Staatsanwaltschaft klagt Andreas Scheuer wegen Falschaussage an Westjordanland: Israel beschließt umstrittenes Siedlungsprojekt im Westjordanland Westjordanland: "So begräbt man einen palästinensischen Staat" Gaza-Krieg: Israels Armee will rund 50.000 Reservisten einberufen Gamescom: Spiele? Sind nicht mehr so wichtig Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 20.08.2025
    Mission Impossible für die Bundeswehr?
    Sollte es in den kommenden Monaten zu einem Friedensschluss in der Ukraine kommen, könnte dieser von europäischen Soldaten abgesichert werden. Und Deutschland als größtes Land in Europa und wichtiger Nato-Staat müsste dabei wahrscheinlich einen wichtigen Beitrag leisten. Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) hat eine Beteiligung deutscher Soldaten an einer solchen Friedensmission zwar vor wenigen Tagen noch ausgeschlossen. Allerdings hat er am Dienstag im Rahmen seiner Japanreise einen Kurswechsel angedeutet. Möglicherweise könnten also auch Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr in der Ukraine stationiert werden. Wie könnte ein solcher Einsatz aussehen? Und hat die Bundeswehr dafür überhaupt die Ressourcen? Diese und weitere Fragen beantwortet Alexander Kauschanski, Auslandsredakteur im Politikressort der ZEIT. Immer weniger junge Menschen beziehen Bafög – obwohl viele eigentlich Anspruch auf eine staatliche Förderung ihrer Ausbildung hätten. Das geht aus einer Studie des Statistischen Bundesamtes hervor. Demnach ist die Zahl der Bafög-Empfänger so niedrig wie seit 25 Jahren nicht mehr. Nur noch rund 612.000 junge Leute bekommen die Förderung für ihr Studium, die Ausbildung oder die Schule. Der Grund: Viele haben Angst vor hohen Schulden oder glauben, das Einkommen ihrer Eltern sei für die Fördergrenzen des Programms zu hoch. Weshalb diese Sorge oft unbegründet ist und warum mehr Menschen nachrechnen sollten, ob ihnen die Förderung nicht doch zusteht, erklärt Celine Schäfer, Redakteurin im Geldressort der ZEIT. Und sonst so? Bzzzzzz – der Welttag der Mücke ist da. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Bundeswehr in der Ukraine: Wir müssen über deutsche Soldaten in der Ukraine reden Sicherheit in der Ukraine: Deutsche Soldaten in den Donbass? Bafög: Warum junge Menschen Tausende Euro an Förderung verschenken Armut im Studium: "Es ist kein Leben, wenn man nur vom Bafög lebt" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 19.08.2025
    Update: Ein Treffen, zwei Realitäten – und bald ein Dreiergipfel?
    "Das war das beste unserer Treffen." So lautete das Fazit des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj nach dem gestrigen Gipfel mit US-Präsident Donald Trump. Was als Ergebnis des Gipfels bleibt, analysiert Anna Sauerbrey, außenpolitische Korrespondentin der ZEIT. Außerdem erklärt Maxim Kireev aus dem Politikressort der ZEIT, wie der Gipfel in Moskau aufgenommen wurde und wie das nun angekündigte direkte Aufeinandertreffen zwischen Selenskyj und Russlands Präsident Putin ablaufen könnte. Außerdem im Update: Israel hält in den Verhandlungen über eine Waffenruhe im Gazastreifen an seiner Forderung nach der Freilassung aller Geiseln fest. Der jüngste Vermittler-Vorschlag sieht die Freilassung einiger, aber nicht aller Geiseln in zwei Stufen während einer zweimonatigen Waffenruhe vor. Die islamistische Hamas hatte dem Vorschlag nach eigenen Angaben am Montag zugestimmt. Steffi Hentschke, Korrespondentin in Tel Aviv, analysiert die Reaktion der israelischen Regierung im Nachrichtenpodcast mit Rita Lauter. Was noch? Wie nützlich sind Hyaluron-Injektionen bei Knieschmerzen? Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Miriam Mair Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Ukraine: Gute Stimmung macht noch keinen Frieden Krieg in der Ukraine: Hoffnung für Team Europa Gipfeltreffen zur Ukraine: Europa beruhigt einen verrückten König Eklat im Weißen Haus: Donald Trump ist jetzt da, wo Wladimir Putin ihn haben will Ukrainekrieg: Putin hält sich alle Türen offen Besetzung von Gaza-Stadt: Gegen alle Widerstände Krieg im Nahen Osten: Hamas akzeptiert offenbar Waffenruhevorschlag Ägyptens und Katars Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 19.08.2025
    Die Europäer sind erleichtert
    Es war ein außergewöhnlicher Eklat, als US-Präsident Donald Trump den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj vor rund einem halben Jahr vor laufenden Kameras im Oval Office des Weißen Hauses bloßstellte. Am gestrigen Montag sind beide erneut in dem berühmten Präsidentenbüro zusammengekommen – dieses Mal waren auch mehrere wichtige europäische Staats- und Regierungschefs dabei. Wie das Treffen abgelaufen ist, hören Sie gleich zu Beginn der Folge. Lars Klingbeil, Co-Parteichef der SPD, Bundesfinanzminister und Vizekanzler, schließt höhere Steuern für Spitzenverdienende und Vermögende nicht aus. Mit seiner entsprechenden Aussage im ZDF-Sommerinterview hat sich Klingbeil gegen die Linie des Koalitionspartners Union positioniert, die höhere Steuern bisher kategorisch ausschließt. Gleichzeitig hat Klingbeil innerhalb der SPD fast die gesamte Macht auf sich konzentriert und eine Neuausrichtung der Partei angekündigt. Wieso stellt sich Klingbeil gerade jetzt gegen die Absprachen mit dem Koalitionspartner? Und wie will er seine Macht innerhalb der SPD nutzen, um die Partei fit für kommende Wahlkämpfe zu machen? ZEIT-Politikredakteur Robert Pausch ordnet Klingbeils Äußerungen ein. In Serbien haben die Proteste gegen die Regierung und die Korruption im Land ein neues Level an Gewalt erreicht. Zuletzt war die Polizei immer gewalttätiger gegen Protestierende vorgegangen. Schlägertrupps der Regierungspartei SNS können zudem offenbar ohne juristische Konsequenzen Gewalttaten gegen Protestierende ausüben – sie verwüsteten teilweise Cafés und Arbeitsstätten von Sympathisanten der Protestbewegung. In der Stadt Valjevo wurde wiederum ein Büro der Regierungspartei SNS in Brand gesetzt. Auslöser der Proteste war der Einsturz eines Bahnhofsvordachs in Novi Sad vor rund neun Monaten, bei dem 16 Menschen starben. Der Vorfall steht für die Protestbewegung sinnbildlich für die verbreitete Korruption im Land. Wieso die Auseinandersetzungen gerade jetzt eskalieren und welche Rolle dabei der serbische Präsident Aleksandar Vučić spielt, weiß Lucia Steinwender. Sie berichtet für die ZEIT aus Serbien. Und sonst so? Endlich wissenschaftlich erwiesen: Wer Kaffee trinkt, hat nach der ersten Tasse des Tages bessere Laune.  Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Lisa Pausch und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Lars Klingbeil: Jetzt aber wirklich, versprochen Lars Klingbeil: All you need is Lars Proteste in Serbien: Ein Land im Dauerprotest USA und Europa: Wer hilft den Demonstranten in Budapest, Belgrad, Istanbul? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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