Der Hunger der Welt muss stärker bekämpft werden. Darüber ist sich die Weltgemeinschaft einig. Aber handelt sie auch?
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Topthemen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Sport: Wir ordnen ein, wir klären auf, wir bohren nach. "SWR Aktuell Im Gespräch" - das sind Interviews mit Menschen, die etwas zu sagen haben.
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Folge vom 24.11.2025Kampf gegen Hunger: G20 haben "Chance verpasst"
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Folge vom 24.11.2025Bosch schließt Automobilsparte in Waiblingen: Stadt steht vor einem EinschnittBosch schließt seine Automobilsparte in Waiblingen: 560 Jobs stehen auf dem Spiel. Oberbürgermeister Sebastian Wolf erklärt die Folgen und sagt, wo noch Hoffnung bleibt.
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Folge vom 24.11.2025Verhandlungen mit den USA über Ukraine: "Es geht jetzt um alles"Verhandlungen in Genf: Marie-Agnes Strack-Zimmermann warnt im SWR Aktuell-Interview vor gefährlichen Kompromissen für die Ukraine und sieht auch Europas Zukunft auf dem Spiel.
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Folge vom 23.11.2025Krankenkassen werden 2026 teurer: Das müssen Sie wissenViele Versicherte müssen sich 2026 auf höhere Beiträge einstellen. Die Zusatzbeiträge der gesetzlichen Kassen werden in den kommenden Wochen festgelegt, einige Kassen rechnen mit deutlichen Erhöhungen. Auch private Versicherungen planen teils kräftige Anpassungen. Saidi Sulilatu, Chefredakteur beim Geldratgeber Finanztip, ordnet die Lage ein, im Gespräch mit SWR Aktuell-Moderatorin Petra Waldvogel Warum steigen die Beiträge? Die Reserven vieler Krankenkassen seien aufgebraucht, sagt Sulilatu. Gleichzeitig stiegen die Kosten für Krankenhäuser und Medikamente weiter, trotz des Sparpakets der Bundesregierung in Höhe von zwei Milliarden Euro. Wie viel mehr zahlen Versicherte? Die Unterschiede zwischen den Kassen könnten groß sein: Für Durchschnittsverdiener 5 bis 10 Euro mehr pro Monat, in Einzelfällen über 40 Euro netto monatlich. Bei den privaten Krankenkassen erwartet der Verband, dass rund 60 Prozent der Versicherten 2026 höhere Beiträge zahlen, im Schnitt um 13 Prozent. Lohnt ein Wechsel in die private Krankenversicherung? Sulilatu warnt vor schnellen Entscheidungen. Wer privat wechselt, müsse sicher sein, die Beiträge auch im Alter zahlen zu können. Optimal sei eine Entscheidung vor dem 40. Lebensjahr – inklusive Blick auf Familienplanung und mögliche Zusatzkosten. ZITAT„Ein Wechsel sollte niemals nur aus kurzfristigen Spargründen passieren.“ Bürgerversicherung als Lösung? Eine Bürgerversicherung könnte das System auf eine breitere Basis stellen, sagt Sulilatu, etwa wenn auch Beamte und Selbstständige einzahlen müssten. Doch das sei ein massiver politischer Einschnitt und aktuell nicht in Sicht.