Jedes Jahr am 5. März kommt das chinesische Parlament, der Nationale
Volkskongress, zu einer knapp zehntägigen Sitzung zusammen. Steffen
Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, erklärt,
wie der Volkskongress funktioniert und was dieses Jahr die wichtigsten
Themen der Veranstaltung sind.
In Indien hat der Raisina Dialogue stattgefunden. Bei der Konferenz
werden geopolitische und weltwirtschaftliche Themen verhandelt – aber
eben aus der Sicht der Länder rund um den Indopazifik, weshalb das
Format in Europa nicht so bekannt ist. Anna Sauerbrey war dort und fasst
in der Folge die wichtigsten Themen der Konferenz zusammen.
Alles außer Putzen: Mit der Dokumentation "Above and Beyond – The Global
Rise of Afro House" mehr über den globalen Aufstieg der Afrohouse-Musik
erfahren.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Sarah Vojta
Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge:
China und der Ukraine-Krieg: Wenig glaubwürdig
Volkskongress in China: Süchtig nach Beton
G20-Außenministertreffen: Mit Russland am Tisch
Olaf Scholz in Indien: Bloß nicht zu sehr drängen
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Folge vom 05.03.2023China beschließt Steigerung seines Militäretats
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Folge vom 04.03.2023Spezial: Die Klima-SchrottzertifikateUnternehmen wie Gucci, Netflix und Disney werben damit, den Regenwald und das Klima zu schützen, indem sie ihre Emissionen kompensieren. Sie zahlen Millionen Dollar dafür, dass irgendwo auf der Welt ein Klimaschutzprojekt die Emissionen einspart, die sie ausstoßen. Jede Tonne CO₂ wird dabei als Zertifikat verkauft. In vielen Fällen überwacht die Firma Verra mit Sitz in Washington, D.C. diesen Handel. Die Aufgabe und das Versprechen von Verra: Garantieren, dass tatsächlich CO₂ eingespart wird. Ein Versprechen, das die Firma offenbar nicht gehalten hat. Die Recherche von Hannah Knuth, Redakteurin im Ressort Wirtschaft der ZEIT und Tin Fischer, freier Datenjournalist, zeigt: Ein erheblicher Teil der Zertifikate des Marktführers Verra, mit denen Konzerne ihre Emissionen kompensieren, sind offenbar wertlos, helfen dem Klima nicht und führen teilweise dazu, dass die Menschen vor Ort leiden. In einer Sonderfolge von "Was jetzt?" erzählen Hannah Knuth und Tin Fischer von ihrer Recherche. Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Ole Pflüger Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 04.03.2023Was Greenpeace über die Nord-Stream-Sprengung herausgefunden hatIm September vergangenen Jahres haben mehrere Explosionen riesige Löcher in drei der vier Leitungsstränge der Nord-Stream-Pipelines gerissen. Wer für die Sabotage verantwortlich ist, bleibt unklar. Sasan Abdi-Herrle, Redaktionsleiter bei ZEIT ONLINE, hat sich genauer angeschaut, wie der Stand der Erkenntnisse ist und welche Auswirkungen die Explosionen für das Ostseegewässer hatten. Die Europäische Dürrebeobachtungsstelle von Copernicus meldet für mehrere europäische Länder ein erhöhtes Dürrerisiko – auch jetzt im Winter. Claudia Vallentin, Redakteurin im Ressort Wissen bei ZEIT ONLINE, erklärt, welche Vorahnung dieser Winter auf die kommenden Jahre gibt und welche Vorkehrungen jetzt getroffen werden müssen. Alles außer Putzen: Der ZEIT-WISSEN-Podcast Woher weißt du das? erscheint ab jetzt alle zwei Wochen. Morgen gibt es eine neue Folge – perfekt für einen kalten Sonntag. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Nord-Stream-Pipelines: Wohl nicht von innen gesprengt - Dürre: Nicht mal der Winter bringt noch Wasser Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 03.03.2023Update: Zwei Streiks auf einen StreichIn sechs Bundesländern hat ver.di für den heutigen Freitag zu Warnstreiks im öffentlichen Nahverkehr aufgerufen. Parallel dazu organisieren die Klimaaktivisten von Fridays for Future allein in Deutschland 240 Aktionen. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) kritisiert diesen Zusammenschluss als "gefährliche Grenzüberschreitung". In der russischen Region Brjansk sollen "ukrainische Saboteure" zwei Zivilisten getötet haben. Handelt es sich bei dieser Meldung um reine Propaganda des Kremls oder ist an den Vorwürfen etwas dran? Darüber spricht Azadê Peşmen mit Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Der Bürgerrechtler und Friedensnobelpreisträger Ales Bjaljazki ist in seinem Heimatland Belarus zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Ihm wird "organisierter Schmuggel und die Finanzierung öffentlicher Unruhen" vorgeworfen. Was noch? Der diesjährige Welttag des Hörens will für Schwerhörigkeit im Alter sensibilisieren. Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Mitarbeit: Clara Löffler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: ver.di: Warnstreiks legen Nahverkehr in sechs Bundesländern lahm Fridays for Future: Warum Fridays for Future sich um Nachwuchs sorgen muss Ukraine-Überblick: Putin wirft Ukraine "Terror" in Grenznähe vor, Blinken trifft Lawrow Demokratieaktivist: Belarus verurteilt Nobelpreisträger Ales Bjaljazki zu zehn Jahren Haft Menschenrechte in Belarus: Briefe aus dem Gefängnis Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.