Der ägyptisch-britische Menschenrechtsaktivist Alaa Abdel Fattah ist wieder auf freiem Fuss. Am Montag hat ihn Ägyptens Präsident Al-Sisi begnadigt, seit gestern ist Abdel Fattah frei. Wer war der Aktivist und weshalb ist seine Begnadigung so besonders im gegenwärtigen Ägypten? Darüber sprechen wir mit der Menschenrechtsorganisation Amnesty International.Ausserdem:Vor 30 Jahren wurde das Ambulatorium für Folter- und Kriegsopfer des Schweizerischen Roten Kreuzes (SRK) errichtet. Wir haben das Zentrum besucht und mit der Leiterin Marianne Jossen gesprochen.
Folgen von Radio RaBe
1044 Folgen
-
Folge vom 24.09.2025Ägyptens Regierung begnadigt Alaa Abdel Fattah
-
Folge vom 24.09.2025Amplifier-Interview with Sven WunderAfter a superbly relaxing gig at Bad Bonn we met with Sven Wunder backstage and talked about music, music creation and music curation.
-
Folge vom 23.09.2025Palästinasolidarischer Generlastreik legt Italien lahmStreiken für Gaza: Aus Solidarität mit der Bevölkerung Palästinas riefen italienische Gewerkschaften gestern zum Generalstreik. In Livorno, Venedig und Genua wurden die Häfen blockiert, die Züge und Metros im ganzen Land fuhren nicht mehr.Ausserdem: Eine unabhängige Untersuchungsmission der UNO dokumentiert Menschenrechtsverletzungen der Kriegsparteien in Sudan. Eine Delegation von Amnesty International ordnet den Bericht in unserer Sendung ein.Und schliesslich: Ende letzte Woche bestätigte der Bundesrat, dass er die Bundesbeiträge ans Auslandmandat streichen will. Davon betroffen wäre etwa das Onlineportal Swissinfo. Mehrere Organisationen und Gewerkschaften fordern das Parlament auf, die geplante Streichung bei Auslandsmandat abzulehnen.
-
Folge vom 22.09.2025Sparmassnahmen bei der Universität BernRund 15 Millionen pro Jahr – so viel will die Universität Bern einsparen. Die Universitätsleitung hat dafür am Freitag Massnahmen angekündet. Gekürzt wird beim Grundmittelbudget. Rektorin Virginia Richter gibt Auskunft über die Pläne der Universitätsleitung.Zu hören im RaBe-Info ist auch Projektleiter Michael Spahni. Er erklärt, weshalb die Berner*innen auf den Aareschwumm für die kommenden Monate verzichten müssen, dabei geht es um Hochwasserschutz.