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Was jetzt?

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 31.10.2025
    Update: Ein Prinz weniger im britischen Königshaus
    Der britische König Charles hat seinem Bruder Andrew alle Titel entzogen. Künftig soll er nur noch als Mister Andrew Mountbatten-Windsor auftreten. Grund für den Schritt: die anhaltenden Missbrauchsvorwürfe im Zusammenhang mit dem Epstein-Skandal. Andrew soll Virginia Giuffre, eines der bekanntesten Opfer, als Minderjährige mehrfach sexuell missbraucht haben. Die Vorwürfe wurden bereits 2015 öffentlich, jetzt wurde die Kritik lauter. Im Oktober tauchten E-Mails auf, die zeigen, dass Andrew deutlich länger Kontakt zu Epstein hatte, als er bisher eingeräumt hatte. Jochen Bittner, ZEIT-Auslandskorrespondent in London, ordnet ein, wie konsequent Charles' Entscheidung wirklich ist und welche Konsequenzen durch Strafverfolgungsbehörden noch folgen könnten. Außenminister Johann Wadephul ist auf Nahostreise. Seine Stationen bislang: Jordanien, Syrien und Libanon. Dort forderte er heute die zügige Entwaffnung der Hisbollah. Für einen dauerhaften Frieden müsse die vom Iran unterstützte Miliz bis Jahresende ihre Waffen niederlegen. Diesem Zeitplan hat die Hisbollah allerdings nie zugestimmt. Gestern zeigte er sich in Syrien in einem Vorort von Damaskus tief erschüttert vom Ausmaß der Zerstörung durch den syrischen Bürgerkrieg. Eine kurzfristige Rückkehr von Geflüchteten sei deshalb nur sehr eingeschränkt möglich, so Wadephul. Paul Middelhoff aus dem Politikressort ist mit vor Ort und erklärt, welche Ziele Wadephul auf der Reise verfolgt.  Außerdem im Update: In der Karibik sind durch Hurrikan Melissa mindestens 50 Menschen gestorben, weitere werden vermisst. Vor allem Jamaika, Kuba und Haiti wurden schwer getroffen. Chinas Staatschef Xi Jinping hat auf dem Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) vor wachsenden Risiken für globale Lieferketten gewarnt. Zwei Tage nach der Wahl in den Niederlanden steht der Wahlsieger fest: die linksliberale D66. Nach vorläufigen Wahlergebnissen liegt sie vor der rechtspopulistischen PVV von Geert Wilders.  Und sonst so? Flaschenpost aus der Vergangenheit.   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Moses Fendel, Jannis Carmesin Mitarbeit: Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Großbritannien: Britischer König Charles entzieht Prinz Andrew alle Titel Britische Royals: "Genug ist genug" - Der tiefe Fall von Prinz Andrew Nahostreise: Wadephul im Libanon - Hisbollah-Entwaffnung im Zentrum Syrien: Wadephul sieht rasche Rückkehr von Syrern in ihr Heimatland skeptisch Hurrikan Melissa: So sieht es im Zentrum des Hurrikans aus Tropischer Wirbelsturm: Hurrikan Melissa verwüstet nach Jamaika auch Kuba Handelsstreit: Nach Treffen mit Trump: Xi warnt vor gestörten Lieferketten Niederlande: Jung und positiv: Jetten könnte Regierungschef werden Niederlande: Linksliberale Partei D66 ist Wahlsieger in den Niederlanden   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 31.10.2025
    Rechtspopulismus Ade in den Niederlanden?
    Bei der Parlamentswahl in den Niederlanden liegen die Demokraten 66 (D66) und die Partei für die Freiheit (PVV) von Geert Wilders laut Hochrechnungen mit jeweils 26 Sitzen gleichauf. Trotz des knappen Ergebnisses gilt eine Beteiligung von Geert Wilders an der nächsten Regierung als unwahrscheinlich. Der frühere EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bewertete das Ergebnis als Rückkehr der Niederlande „in die Mitte Europas“. Das Wahlergebnis wird in Europa als Signal politischer Stabilität gesehen, nachdem zuvor ein Rechtsruck befürchtet worden war. Ulrich Ladurner, Auslandskorrespondent der ZEIT, analysiert, was das über den Umgang mit Rechtspopulisten aussagt. In der Europäischen Union formiert sich zunehmender Widerstand gegen die geplante Ausweitung des Emissionshandels. Mehrere Mitgliedstaaten, darunter Polen, fordern eine Verschiebung auf 2030, um soziale und wirtschaftliche Belastungen zu vermeiden. Bundeskanzler Friedrich Merz sprach sich für einen „weichen Einstieg“ in die nächste Stufe des Klimaschutzes aus. Der Emissionshandel hat seit seiner Einführung 2005 den CO₂-Ausstoß der Energiewirtschaft um rund 50 Prozent reduziert. Was eine Abschwächung für die europäischen Klimaziele bedeuten würde, ordnet Petra Pinzler, Korrespondentin in der Hauptstadtredaktion der ZEIT ein.    Und sonst so? Kein Tempolimit für Fußgänger   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  Niederlande: Neuwahl ohne klare Favoriten Parlamentswahl in den Niederlanden: Vorsprung von Wilders' Partei in Umfrage deutlich verkleinert Wahl in den Niederlanden: Wilders' Rechtspopulisten und Linksliberale bei Neuwahlen gleichauf Dick Schoof: Ministerpräsident kündigt Neuwahl in den Niederlanden an Niederlande: Rechtspopulist Geert Wilders lässt niederländische Regierung platzen Was jetzt? / Regierung in den Niederlanden: Neue Regierung, alte Krise? Die Zukunft der niederländischen Regierung Fit for 55: EU-Parlament beschließt Ausweitung des Emissionshandels Europäischer Emissionshandel: So sabotiert man sich selbst Klimapolitik: Friedrich Merz, Klimakanzler Treibhausgase: CO₂-Konzentration in der Atmosphäre steigt so hoch wie nie seit 1957 Umweltbundesamt: Treibhausgase im EU-Emissionshandel seit Einführung halbiert Parlamentswahl in den Niederlanden:  Auf dem Weg in den Postpopulismus? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 30.10.2025
    Update: Tausche Sojabohnen gegen Seltene Erden
    US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping haben sich bei einem Treffen im südkoreanischen Busan auf eine Senkung der US-amerikanischen Zölle auf chinesische Importwaren um zehn Prozentpunkte geeinigt. Die USA hatten zuletzt 57 Prozent Zölle gegen China erhoben, da das Land nicht genug gegen den grenzüberschreitenden Drogenhandel mit Fentanyl in die USA unternehme. Donald Trump sagte, die beiden Staaten hätten sich zudem über die Lieferung von Seltenen Erden von China an die USA für zunächst ein Jahr geeinigt. Außerdem ergänzte er, China habe zugestimmt, "riesige Mengen" an Sojabohnen und anderen Agrarprodukten aus den USA zu kaufen. Ist das nun der von Trump angekündigte “Deal für alles”? Das kann der China-Korrespondent der ZEIT, Jens Mühling, einschätzen. Kurz vor seinem Treffen mit Xi Jinping hatte US-Präsident Donald Trump auf seiner Plattform Truth Social die sofortige Wiederaufnahme von Atomwaffentests angekündigt. Die Entscheidung begründete er mit den Nuklear-Testprogrammen anderer Länder. Er habe das US-Verteidigungsministerium –von ihm als "Kriegsministerium" bezeichnet – angewiesen, den Testprozess "unverzüglich" zu starten, schrieb Trump. Die USA haben seit mehr als 30 Jahren keine Atomwaffen mehr getestet. Was wäre die Folge, würden die USA nun wieder mit Atomwaffentests beginnen? Das ordnet die US-Korrespondentin der ZEIT, Juliane Schäuble, ein. Außerdem im Update: Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat zum ersten Mal in seiner Amtszeit die Türkei besucht und Präsident Recep Tayyip Erdoğan in Ankara getroffen. Die beiden sprachen über Friedensbemühungen in Gaza, den Ukrainekrieg, die Rüstungskooperation und Rückführungen von Migranten in die Türkei und nach Syrien. Nach dem Juwelendiebstahl im Louvre sind nach Angaben der französischen Staatsanwaltschaft fünf weitere Verdächtige gefasst worden. Zuvor hatten zwei Tatverdächtige teilweise gestanden. Die Beute bleibt verschwunden. Und sonst so? Sind Boyfriends jetzt cringe?   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: USA und China: Kein "Deal für alles" – aber immerhin für die Bohne Treffen von Trump und Xi: Trump erklärt Streit zwischen China und den USA für beigelegt Atomtests: Was hinter Donald Trumps angekündigten Atomwaffentests steckt Atomwaffen: Russland droht Trump mit Wiederaufnahme eigener Atomtests Atomwaffen: Donald Trump kündigt sofortigen Start von Atomwaffentests an Friedrich Merz in der Türkei: Merz' Besuch in der Türkei Türkeireise: Gazakrieg im Mittelpunkt von Friedrich Merz' Türkeireise Deutsch-türkische Beziehungen: Friedrich Merz trifft in der Türkei keine Oppositionspolitiker Juwelendiebstahl im Louvre: Fünf weitere Festnahmen nach Diebstahl aus dem Louvre Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 30.10.2025
    Merz' Besuch in der Türkei
    Im Sudan haben RSF-Milizen die Provinzhauptstadt Al-Faschir eingenommen. Es gibt Berichte von Massakern an der Zivilbevölkerung. Die Stadt war über 500 Tage von den paramilitärischen Kämpfern belagert worden, nun hat sich die sudanesische Armee zurückgezogen und Hunderttausende fliehen vor den RSF. Wieso die internationale Gemeinschaft nicht in den Konflikt eingreift und ob dem Sudan eine erneute Spaltung bevorsteht, weiß Andrea Böhm, Politikredakteurin der ZEIT. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) reist zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt in die Türkei. Merz will große geopolitische Themen besprechen und das deutsch-türkische Verhältnis wieder verbessern. Was der Kanzler konkret in der Türkei erreichen will und wieso das Land für Deutschland so wichtig ist, weiß Marion Sendker, Autorin für die ZEIT in Istanbul. Und sonst so? Eine 92-Jährige trickst Trickbetrüger aus. Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Ole Pflüger, Hannah Grünewald Mitarbeit: Benjamin Probst und Susanne Hehr Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Türkei: Türkisches Gericht erlässt weiteren Haftbefehl gegen Ekrem İmamoğlu Sudan: Nun droht ein Völkermord mit Ansage Krieg im Sudan: Die Vergessenen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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