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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 25.10.2025
    Geht der Terror der Hamas im Gazastreifen weiter?
    Der Waffenstillstand zwischen Israel und Gaza steht immer noch auf wackligen Beinen. Um Frieden in die Region zu bringen, haben sich US-Vizepräsident JD Vance und US-Außenminister Marco Rubio bei ihrem Besuch in Israel für eine internationale Friedenstruppe (ISF) ausgesprochen. Diese müsse sich dabei aus Staaten zusammensetzen, mit denen "Israel sich wohlfühlt", sagte Rubio. Währenddessen bestimmte der Internationale Gerichtshof (IGH), dass Israel die Zivilbevölkerung im Gazastreifen mit Hilfsgütern versorgen müsse. Doch wie steht es seit der Waffenruhe um die Hamas? Menschen aus Gaza berichten, dass die Terrororganisation verstärkt auf den Straßen patrouilliert und Zivilisten tötet. Wie die Hamas personell und waffentechnisch momentan ausgerüstet ist und ob es überhaupt möglich ist, sie zu besiegen, analysiert Lea Frehse, Außenpolitikredakteurin der ZEIT. In Deutschland verbreitet sich aktuell das H5N1-Virus, besser bekannt unter dem Namen Vogelgrippe, rasant. In den letzten zwei Wochen mussten laut dem Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) Hunderttausende Tiere notgeschlachtet werden. Die Tierseuche ist mittlerweile zwar das ganze Jahr über gegenwärtig, jedoch verbreitet sich das Virus jedes Jahr zur Zeit des Vogelzugs verstärkt. Dieses Jahr trifft es vermehrt Wildvögel, besonders Kraniche. Warum gerade die Kraniche diesen Herbst so betroffen sind, weiß ZEIT-Wissenschaftsredakteurin Claudia Vallentin.  Und sonst so: Das Dosenpfand feiert 25-jähriges Jubiläum.   Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Waffenruhe in Gaza: Jetzt zeigen sich die Lücken des Friedensplans Hamas: Der Terror geht weiter Blockade des Gazastreifens: IGH sieht Israel zu Grundversorgung von Menschen in Gaza verpflichtet US-Außenminister in Israel: Rubio: Israel muss sich mit Gaza-Friedenstruppe wohlfühlen H5N1-Virus: Der Tod kommt aus der Luft Vogelgrippe in Deutschland: Hunderttausende Geflügelnutztiere wegen Vogelgrippe getötet Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 24.10.2025
    Update: Was ist an den Spionagevorwürfen gegen die AfD dran?
    In Thüringen hat die AfD zuletzt rund 40 parlamentarische Anfragen gestellt, etwa zu Themen wie Drohnenabwehr oder Wasserversorgung. Solche Anfragen sind ein übliches parlamentarisches Instrument, mit dem insbesondere die Opposition die Arbeit der Regierung hinterfragen und kontrollieren kann. Thüringens Innenminister Georg Maier äußert jedoch Bedenken angesichts der Häufigkeit und inhaltlichen Ausrichtung dieser Anfragen. Er vermutet, dass die AfD das parlamentarische Fragerecht missbrauche, um "gezielt unsere kritische Infrastruktur auszuforschen". Er unterstellt der AfD gezielte Spionage für den Kreml. Was an den Vorwürfen dran ist und wie die AfD darauf reagiert, weiß Tilman Steffen aus dem Politikressort der ZEIT.  "Wir haben ein massives Drogenproblem in Deutschland", warnte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt heute gemeinsam mit Holger Münch, Präsident des Bundeskriminalamts (BKA), auf der Konferenz zu den Lagebildern der Drogen- und organisierten Kriminalität. Nach Angaben der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) hat jeder zehnte Mensch in Deutschland ein Suchtproblem. Problematisch sei dabei die starke Ausbreitung von Crack und synthetischen Opioiden wie Fentanyl. Besorgniserregend sei auch, dass organisierte Kriminalität als Dienstleistung angeboten werde und dafür vermehrt Kinder und Jugendliche rekrutiert würden. Trotz Teillegalisierung mache Cannabis den größten Anteil an allen Rauschgiftdelikten aus. Dobrindt bezeichnet das Gesetz deshalb auch als "richtiges Scheißgesetz", denn es öffne kriminellem Drogenhandel "Tür und Tor".  Außerdem im Update:  Außenminister Johann Wadephul hat seine für zwei Tage geplante China-Reise kurzfristig abgesagt. Als Grund nannte das Auswärtige Amt, dass China keine weiteren Gesprächstermine bestätigt habe. Dabei, sagte eine Sprecherin, gäbe es gerade jetzt wichtigen Gesprächsbedarf – etwa zur Zusammenarbeit Chinas mit Russland und zu den wirtschaftlichen Beziehungen zwischen beiden Ländern. Was noch? Ey Friedrich! – Eko Freshs Ansage an den Bundeskanzler     Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: AfD-Spionageverdacht: Unterwegs im Auftrag fremder Mächte? AfD in Thüringen: Thüringens Innenminister wirft AfD Ausforschung von Infrastruktur vor AfD-Verbot: Wo kein Wille ist, ist auch kein Weg Rechsextremismus: Einstufung der AfD als rechtsextremer Verdachtsfall ist rechtskräftig BKA-Lagebilder: Organisierte Kriminalität bleibt in Deutschland auf hohem Niveau Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen: Jeder Zehnte hat ein Suchtproblem Cannabislegalisierung: Der Kulturkampf ums Kiffen fällt aus Cannabislegalisierung: Deutschland braucht mehr legales Gras Außenminister: Johann Wadephul sagt Chinareise kurzfristig ab China und Russland: Russland ist für China ein Juniorpartner – und auch ein Problem Exportkontrollen aus China: "Irgendwann stehen die Bänder in Deutschland still" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 24.10.2025
    Kleine Chips, große Probleme
    Die Autoindustrie steht möglicherweise vor der nächsten Krise. Der weltgrößte Anbieter einfacher Halbleiter, Nexperia, kann derzeit nicht genügend Chips liefern. Nachdem die niederländische Regierung den Hersteller unter ihre Kontrolle gestellt hatte – zuvor war Nexperia Teil eines chinesischen Konzerns –, stoppte China die Ausfuhr bestimmter Chip-Komponenten. Das hat gravierende Folgen vor allem für europäische Autobauer, denn: Viele der betroffenen Bauteile werden in Steuergeräten und Batteriesystemen eingesetzt. Im Gespräch erklärt Marc Widmann aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT was die Chip-Knappheit mit dem Handelskonflikt zwischen China und den USA zu tun hat und welche Auswege deutsche Autobauer wie VW derzeit suchen. Wenn Frauen gezielt aufgrund ihres Geschlechts getötet werden, spricht man von einem Femizid. Meistens sind die Täter Partner oder Ex-Partner. Im Jahr 2024 alleine wurden laut ZEIT-Recherchen 104 Frauen von ihren (Ex-)Partnern getötet. Doch es gibt Beispiele, die zeigen, dass sich etwas ändern lässt: In Spanien ist die Zahl der getöteten Frauen seit 2004 um rund ein Drittel gesunken – von 72 Fällen damals auf 48 im Jahr 2024. Wie hat das Land das geschafft? Welche politischen Maßnahmen, Schutzkonzepte und gesellschaftlichen Veränderungen haben dazu beigetragen? Darum geht es im Gespräch mit Salome Müller, die zu dem Thema recherchiert hat. Und sonst so? Die Macht des Staunens Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Ole Pflüger, Hannah Grünewald Mitarbeit: Lisa Pausch, Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge:  Nexperia-Halbleiter: VW will drohenden Lieferausfall mit neuem Lieferanten abwenden Kfz-Gewerbe: Verband warnt vor Krise in der Autoindustrie durch fehlende Halbleiter Nexperia: Einfache Chips, riesiges Chaos Tötungsdelikte gegen Frauen 2024: Und dann malt er ein Herz mit ihrem Blut ans Fenster Femizide: Eine Fessel, die Frauen rettet Femizide und Popkultur: Aber ist das nicht auch irgendwie süß? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 23.10.2025
    Update: Können Trumps Sanktionen Putin stoppen?
    Um ihre Forderungen an Russland nach einem Waffenstillstand im Krieg gegen die Ukraine zu unterstreichen, haben die USA Sanktionen gegen zwei der größten russischen Ölkonzerne, Rosneft und Lukoil, verhängt. Scott Bessent, der US-Finanzminister, begründete in einer Mitteilung die Entscheidung mit Putins Weigerung, den "sinnlosen Krieg" zu beenden. Noch vor dem am heutigen Donnerstag stattfindenden EU-Gipfel einigten sich die EU-Staaten darauf, die Sanktionen gegen Russland zu verschärfen. Lässt sich Putin durch wirtschaftlichen Druck stoppen? Seine Einschätzung dazu teilt der Russland-Experte der ZEIT, Maxim Kireev. In Budapest haben am heutigen Donnerstag anlässlich des ungarischen Nationalfeiertags Tausende Menschen demonstriert. Für die Demonstration hatte Péter Magyar mobilisiert. Der 44-Jährige ist der Spitzenkandidat der liberal-konservativen Tisza-Partei für die ungarischen Parlamentswahlen im kommenden Jahr. In Umfragen liegt er aktuell vor Orbán. Wie realistisch ein Wahlsieg Magyars im Frühjahr ist, ordnet der Auslandskorrespondent der ZEIT, Ulrich Ladurner, ein. Außerdem im Update: Die 169. Steuerschätzung hat nach Angaben des Finanzministeriums ergeben, dass bis 2029 33,6 Milliarden Euro mehr in die öffentlichen Haushalte von Bund, Ländern und Kommunen fließen sollen als bisher angenommen. Von dieser Steigerung profitieren allerdings vor allem Länder und Kommunen, der Bund dahingegen wohl kaum. Und sonst so? Die ChatGPT-Prompts der Profis.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald, Ole Pflüger Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Ukrainekrieg: USA sanktionieren Russlands größte Ölkonzerne EU und Russland: EU-Staaten einigen sich auf neues Sanktionspaket gegen Russland Péter Magyar: Orbáns ärgster Feind Viktor Orbán: Ministerpräsident von Ungarn Haushalt: So kommt die Steuerschätzung zustande Steuern: Steuerschätzer erwarten bis 2029 kaum Mehreinnahmen für den Bund Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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