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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 12.06.2025
    "Friedensmanifest": Sucht die SPD den Kuschelkurs mit Russland?
    Führende Politiker und Politikerinnen der SPD haben in einem Manifest zur deutschen Außenpolitik gefordert, dass sich die Beziehungen zu Russland entspannen sollen. Dafür sollen direkte Gespräche mit der russischen Regierung geführt werden. In dem ZEIT ONLINE vorliegenden Papier wenden sich Politiker wie der frühere Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion Rolf Mützenich und der ehemalige Parteichef Norbert Walter-Borjans auch gegen die Stationierung neuer US-Mittelstreckenraketen in Deutschland. In dem Manifest heißt es: "Die SPD muss Teil der Friedensbewegung bleiben." Wie viel Anklang findet die geforderte Annäherung an Russland in der SPD? Und wie viel Sprengstoff steckt in dem Manifest? Das ordnet die ZEIT-ONLINE-Politikredakteurin Eva Ricarda Lautsch im Podcast ein. Die Einwanderungsbehörde ICE hat in den USA in den vergangenen Wochen täglich etwa 2000 Migranten festgenommen. Allerdings besteht etwa ein Fünftel der gesamten Arbeitskräfte in den USA aus Einwanderinnen und Einwanderern. Bereits im Wahlkampf hatte US-Präsident Donald Trump angekündigt, hart gegen irreguläre Migration vorgehen zu wollen. Trump argumentiert, dass Migrantinnen und Migranten gebürtigen US-Amerikanern Jobs wegnehmen würden. Trump will nicht nur die irreguläre Migration bekämpfen, sondern auch für eine starke Einschränkung regulärer Migration sorgen. Was bedeutet die Abschiebung von Menschen für die wirtschaftliche Zukunft der USA? Das erläutert ZEIT-ONLINE-Wirtschaftsredakteur Fabian Franke. Und sonst so? Festplatte mit Millionen Bitcoins auf der Müllhalde.   Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: "Manifest" zu Außenpolitik: SPD-Politiker fordern direkte Gespräche mit Russland "Manifest" zu Außenpolitik: Führende SPD-Politiker distanzieren sich von Außenpolitik-"Manifest" SPD-"Manifest": Sie irren Bundesregierung: Was will die SPD jetzt sein? Proteste in Los Angeles: "Wem gehören die Straßen? Uns!" USA: Festnahmen in Los Angeles bei Protesten während Ausgangssperre Los Angeles: Proteste gegen die US-Einwanderungsbehörde Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 11.06.2025
    Update: Österreich am Tag nach dem Amoklauf
    Es ist einer der schwersten Amokläufe in der Geschichte Österreichs: Am Mittwochvormittag hat ein 21-Jähriger in einer Schule in Graz zehn Menschen und anschließend sich selbst getötet. Weitere elf Menschen wurden schwer verletzt, laut dem Krankenhausbetreiber Kages befinden sich alle mittlerweile in stabilem Zustand. Bei einer Schweigeminute um 10 Uhr gedachte das ganze Land den Opfern des Amoklaufs. Außerdem wurde eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen. Währenddessen stellt sich die Frage: Hätte die Tat verhindert werden können? Christian Bartlau war in Graz vor Ort und erklärt im Podcast, wie es um Waffengesetze und Sicherheitsmaßnahmen in Österreich steht. Führende Grünenpolitiker haben die Innenminister dazu aufgefordert, bei ihrer Konferenz in Bremerhaven auch über ein AfD-Verbotsverfahren zu beraten. Laut einer Erklärung wollen die Grünen, dass die Minister "nicht weiter tatenlos zusehen, sondern entschlossen die Grundlagen für ein erfolgreiches Verbotsverfahren der AfD schaffen". Nach der Einstufung der AfD durch den Verfassungsschutz ist die Debatte um ein AfD-Verbotsverfahren wieder aufgekommen. Die Koalition aus SPD und Union konnte sich bislang nicht einigen: Während die SPD tendenziell eher dafür ist, bezeichnete Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) ein solches Verfahren als "Wasser auf die Mühlen der AfD".  Außerdem im Update: Die Deutsche Bahn erhöht ihre Preise für Sitzplatzreservierungen um 30 Cent auf 5,50 Euro. Außerdem werden die Familienreservierungen abgeschafft: Ab Sonntag müssen alle Reisenden, auch Kinder, einzeln für ihre Sitzplatzreservierung zahlen. Was noch? Surfender Priester rettet Vater und Sohn   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Österreich: Alle Verletzten nach Amoklauf in Graz in stabilem Zustand Amoklauf in Graz: Auch für den Täter brennt eine Kerze Amoklauf in Graz: Was über den Amoklauf in Österreich bisher bekannt ist Amoklauf an Grazer Schule: "Es gibt Frühwarnzeichen" Innenministerkonferenz: Grüne fordern Innenminister zur Beratung von AfD-Verbot auf Bund-Länder-Treffen: Innenministerkonferenz: Sicherheit im Zug und Abschiebungen AfD-Verbot: Union und SPD weiter uneins in Debatte um AfD-Verbotsverfahren Deutsche Bahn: Deutsche Bahn schafft Familienreservierung ab Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 11.06.2025
    Polen: Tusk stellt die Vertrauensfrage
    Der polnische Ministerpräsident Donald Tusk stellt am heutigen Mittwoch dem Parlament die Vertrauensfrage. Hintergrund ist die knappe Niederlage des Kandidaten seiner Partei bei den Präsidentschaftswahlen. Der erfolgreiche rechtsnationale Kandidat Karol Nawrocki hatte bereits angekündigt, die Regierungsarbeit von Tusk zu blockieren. Sollte Tusk die Vertrauensfrage überstehen, will er den Koalitionsvertrag überarbeiten und sein Kabinett neuaufstellen. Wie Tusks Chancen stehen und wie Nawrocki die Regierungsarbeit erschweren könnte, erklärt Alexander Kauschanski, Redakteur im Auslandsressort von ZEIT ONLINE. Er ist einer der mächtigsten Demokraten in den USA – und liegt als solcher im Clinch mit Donald Trump: Gavin Newsom, Gouverneur von Kalifornien, hat in den letzten Tagen für Aufmerksamkeit gesorgt. Am Dienstag reichte der Demokrat eine Klage gegen die US-Regierung ein, weil sie ohne seine Erlaubnis die Nationalgarde nach Los Angeles geschickt hatte. Der US-Präsident sagte, er würde es begrüßen, wenn Newsom festgenommen werden würde. Wer Gavin Newsom ist, was hinter dem Konflikt steckt und ob der Demokrat für Trump gefährlich werden könnte, erklärt die internationale Korrespondentin und US-Expertin von ZEIT ONLINE, Rieke Havertz. Und sonst so? Lauterbach verliert sein Tischtennisplattenprivileg. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch, Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Polen: Donald Tusk will Vertrauensfrage im Parlament stellen Karol Nawrocki: Polens neuer Präsident kündigt Blockade der Tusk-Regierung an Los Angeles: Trumps Blaupause Gavin Newsom: Dieser Mann ist Trumps neuer Gegenspieler Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 10.06.2025
    Update: Die Jugend radikalisiert sich
    Die Anzahl politisch motivierter Straftaten lag 2024 bei 84.172 Fällen - und hat sich damit im Vergleich zum Vorjahr 2023 beinahe verdoppelt. Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) sagte bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts 2024: "Die verfassungsmäßige Ordnung Deutschlands ist fast täglich Angriffen ausgesetzt". Beinahe die Hälfte der politisch motivierten Straftaten im vergangenen Jahr, nämlich 37.835, hatten einen rechtsextremistischen Hintergrund. Mehr als 15.000 von ihnen sind laut Bericht gewaltbereit. Besonders besorgniserregend sei Dobrindt zufolge die zunehmende Radikalisierung von Jugendlichen in eine rechtsextreme Richtung. Woran das liegt, berichtet die ZEIT ONLINE-Investigativredakteurin Christina Schmidt im Podcast.  Donald Trump plant weitere 2000 Soldaten der Nationalgarde zu den andauernden Protesten gegen seine Abschiebepolitik nach Los Angeles zu schicken. Inzwischen gehen nicht mehr nur Menschen in Los Angeles, sondern auch in New York, Dallas, Atlanta und Louisville dagegen auf die Straße. Donald Trump hat angekündigt, auch gegen diese Proteste entschlossen vorzugehen. Könnte die bereits sehr angespannte Situation dann eskalieren? Und was verspricht sich Donald Trump davon? Antworten darauf liefert die zukünftige ZEIT ONLINE US-Korrespondentin Juliane Schäuble. Außerdem im Update: Zwölf Aktivistinnen und Aktivisten wollten mit dem Segelschiff “Madleen” Hilfsgüter in den Gazastreifen bringen. Die israelische Regierung stoppte das Schiff in internationalen Gewässern, das israelische Außenministerium erklärte, die Zone vor der Küste des Gazastreifens sei für nicht autorisierte Schiffe gesperrt. Mehrere der Aktivisten sollen sich Medienberichten zufolge in Israel in Haft befinden, das israelische Außenministerium hat inzwischen Bilder veröffentlich, die Greta Thunberg an Bord eines Flugzeugs zeigen. In Graz sind bei einem mutmaßlichen Amoklauf an einer Schule zehn Menschen getötet und mehrere weitere schwer verletzt worden. Das teilte die Polizei auf dem Kurznachrichtendienst X mit. Der mutmaßliche Täter soll sich unter den Toten befinden.  Was noch? Bundestagsabgeordneter zeltet in Berlin.   Moderation und Produktion: Elise Landschek Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Verfassungsschutzbericht 2024: Verfassungsschutz meldet deutlich mehr politisch motivierte Straftaten Rechtsextreme Jugendgruppen: Neonazi, 12, will Zecken jagen Liveblog: Proteste in den USA: Vance kündigt hartes Durchgreifen bei Protesten an Proteste in Kalifornien: US-Regierung schickt 700 Marineinfanteristen nach Los Angeles Nahost: Israel weist Aktivisten von Schiff mit Greta Thunberg aus Nahost: Greta Thunberg hat Israel nach gestoppter Hilfsaktion verlassen Nahost: Israel stoppt Gaza-Schiff – Aktivisten sollen Land verlassen Graz: Zehn Tote nach mutmaßlichem Amoklauf in Österreich Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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