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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 07.10.2025
    7. Oktober, zwei Jahre danach – was könnte Israel heilen?
    Zum zweiten Mal jährt sich der Angriff der islamistischen Terrorgruppe Hamas auf Israel. Am 7. Oktober 2023 wurden 1.200 Menschen getötet und 251 entführt. Das Massaker war der Auslöser für Israels Krieg im Gazastreifen, der bis heute andauert und in dem nach Angaben der Vereinten Nationen und der von der Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsbehörde mehr als 60.000 Bewohnerinnen und Bewohner getötet worden sind. Von den Geiseln, die bis heute in der Gewalt der Hamas sind, leben vermutlich noch 20. International und deutschlandweit wird heute mit verschiedenen Aktionen an das Schicksal der Geiseln erinnert, die sich noch immer in Gewalt der Hamas befinden, und der Opfer des Massakers gedacht. Wie hat sich die Lage in Israel in den letzten beiden Jahren entwickelt? Und wie geht es den Menschen dort inzwischen? Das ordnet die Journalistin Natalie Amiri ein, die für die ARD über den Nahen Osten berichtet und in den vergangenen zwei Jahren immer wieder Israel besucht hat. Mit hybriden Mitteln, also meist verdeckten Attacken unterhalb der Schwelle eines direkten Angriffs, attackiert Russland europäische Länder, darunter Polen, die baltischen Staaten, Dänemark und auch Deutschland. Auch abseits des russischen Angriffskriegs in der Ukraine geht es auf dem europäischen Kontinent also nicht unbedingt friedlich zu. Die russischen Geheimdienste schicken Saboteure und lassen Drohnen über Infrastruktur wie Flughäfen, Atomkraftwerke und Kasernen fliegen. Doch was genau bedeutet eigentlich hybride Kriegsführung? Und welche Lehren sollten die europäischen Gesellschaften aus all diesen Vorfällen ziehen? Dazu hat der sicherheitspolitische Korrespondent der ZEIT, Hauke Friederichs, mit Kolleginnen und Kollegen recherchiert und stellt die Erkenntnisse im Podcast vor. Und sonst so? Tatü-tata trifft Schuhuu-schuhuu.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: 7. Oktober: Dass jeder Tropfen nach Hause kommt 7. Oktober: "Papa, bist du wirklich sicher, dass sie im Gefängnis sind?" Hamas-Angriff am 7. Oktober: Der Tag, der nicht enden will Russische Provokationen: Hier wird Europa provoziert Hybrider Krieg: Nun muss Europa sich wehren Reaktion auf russische Angriffe: Euch ging's wohl zu gut Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 06.10.2025
    Update: Der französische Premier geht, die Krise bleibt
    Am Montagmorgen ist der französische Premierminister Sébastien Lecornu zurückgetreten. Das Präsidialamt in Paris teilte mit, dass Präsident Emmanuel Macron den Rücktritt angenommen habe. Vor nicht einmal einem Monat, am 9. September, hatte Macron Lecornu zum Premierminister ernannt. Hintergrund der Regierungskrise ist der Streit um den Haushalt für das kommende Jahr, in dem Frankreich angesichts seiner Staatsfinanzen wesentliche Einschnitte bei öffentlichen Ausgaben bevorstehen. Wie kann es in Frankreich nun weitergehen? Und profitieren die Rechtspopulisten von der Regierungskrise? Antworten darauf gibt die freie Journalistin Annika Joeres, die für die ZEIT aus Frankreich berichtet. In Ägypten verhandeln seit heute ranghohe Vertreter Israels, der Hamas und der USA über den 20-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump. Deutschlands Außenminister Johann Wadephul (CDU) will ebenfalls zu den Verhandlungen reisen. Über Trumps Friedensplan sagte er: "Es gibt keinen besseren Plan als den von Präsident Trump." Der 20-Punkte-Plan sieht unter anderem die Übergabe der Geiseln und die Entmachtung der Hamas vor – und wird von mehreren arabischen Staaten unterstützt. "Das sind gute Vorzeichen, aber es muss jetzt Handwerksarbeit geleistet werden. Dazu möchte ich meine Beiträge leisten", sagte Wadephul. Außerdem im Update: Israel hat nach eigenen Angaben weitere 171 Aktivisten der abgefangenen Gaza-Hilfsflotte ausgewiesen. Unter ihnen befindet sich auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Sie seien heute von Israel aus nach Griechenland und in die Slowakei abgeschoben worden, teilte das israelische Außenministerium mit. Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin geht in diesem Jahr für die Entdeckungen zur sogenannten peripheren Immuntoleranz an die US-Forscher Mary E. Brunkow, Fred Ramsdell und den japanischen Wissenschaftler Shimon Sakaguchi. Was die Forschenden genau entdeckt haben, erklärt der ZEIT-Chefreporter Gesundheit, Jakob Simmank. Und sonst so? Wozu Kürbisse nützlich sind.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Politische Krise in Frankreich: "Das Land versinkt im Chaos" Frankreich: Französischer Premierminister Sébastien Lecornu tritt zurück Frankreich: Konservative könnten sich aus Frankreichs neuer Regierung zurückziehen Gazakrieg: Wadephul will zu Gaza-Verhandlungen nach Ägypten reisen Gaza-Friedensplan: Außenminister Wadephul sieht realistische Chance für Waffenstillstand Gazakrieg: Wadephul fordert internationale Zusammenarbeit für Gaza-Friedensplan Nahostkonflikt: Aktivisten der Gaza-Hilfsflotte beklagen die Behandlung durch Israel Nobelpreis: So verlief die Bekanntgabe der Nobelpreisträger für Medizin Nobelpreis 2025: Medizin-Nobelpreis für Grundlagenforschung zum Immunsystem Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 06.10.2025
    Shutdown und trotzdem Rekorde an der Börse
    Trotz Stillstand der Verwaltung, Jobverlusten und hohen Zölle erreichen die US-Börsen neue Rekorde. Während in Washington wegen des Streits zwischen Präsident Donald Trump und den Demokraten Behörden geschlossen bleiben, steigen die Aktienindizes weiter. Der S&P 500 erreichte den 31. Rekordstand des Jahres, der Dow Jones und der MSCI World verzeichnen ebenfalls Höchststände. Ein zentraler Grund ist die Erwartung sinkender Zinsen. Auch der KI-Boom, insbesondere durch den US-Chiphersteller Nvidia, spielt eine Rolle. Gleichzeitig warnen Branchenführer vor einer möglichen Überbewertung. Was ein Ende des KI-Hypes für die US-Wirtschaft bedeuten würde, analysiert Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT. In Stockholm und Oslo beginnt die Nobelpreis-Saison 2025. Traditionell wird zuerst der Preis für Physiologie oder Medizin verkündet, gefolgt von Physik, Chemie, Literatur und dem Friedensnobelpreis in Oslo. Den Abschluss bildet der Wirtschaftswissenschaftspreis der schwedischen Zentralbank. Verliehen werden die Auszeichnungen an Personen oder Gruppen, die „der Menschheit im vergangenen Jahr den größten Nutzen gebracht haben“. Neben dem Preisgeld von rund einer Million Euro geht es vor allem um Prestige, das in der Wissenschaft nach wie vor hoch angesehen  ist. Stefan Schmitt, Redakteur im Wissensressort der ZEIT, ordnet ein, wer dieses Jahr für einen Nobelpreis infrage kommen könnte.    Und sonst so: Feuerwehreinsatz wegen einer Frucht   Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp.   Weitere Links zur Folge US-Märkte: Chaos in Washington, schwindende Jobs – und trotzdem Börsenrekorde? USA: Das Comeback der US-Wirtschaft hat zwei trügerische Treiber US-Notenbank Fed: Zinsen runter. Kurse rauf? OpenAI: Groß, größer, Nvidia bei OpenAI Techkonzerne: Nvidia investiert fünf Milliarden Dollar in Intel Neustart / Künstliche Intelligenz: Was, wenn die KI-Blase platzt? Nobelpreise: Große Preise, große Namen - Die Nobelpreis-Saison beginnt Nihon Hidankyo: Friedensnobelpreis geht an japanische Anti-Atomwaffen-Organisation Donald Trump: Woher kommt Trumps Nobelpreis-Obsession? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 05.10.2025
    Der Weg zum Frieden in Gaza ist noch weit
    Die Hamas hat offiziell zugestimmt, Teile des von US-Präsident Donald Trump vorgeschlagenen Gazafriedensplans zu akzeptieren. Intern herrscht jedoch Uneinigkeit. Während politische Führer der Terrororganisation im Exil den Vorschlag befürworten, lehnen Kommandanten in Gaza die eigene Entwaffnung und eine schnelle Freilassung israelischer Geiseln ab. Der israelische Premier Benjamin Netanjahu begrüßt hingegen den Plan. Beobachter vermuten hinter seinem Einlenken taktische Motive: Die Freilassung der Geiseln könnte von seiner politischen Verantwortung und wachsender internationaler Kritik ablenken. Auch in der Hamas-Erklärung sehen Beobachter einen Versuch, Zeit zu gewinnen. ZEIT-Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke analysiert die Lage und ordnet ein, wie es jetzt weitergeht. In Syrien finden erstmals seit dem Sturz von Baschar al-Assad im Dezember 2024 Parlamentswahlen statt. Der neue Machthaber Ahmed al-Scharaa, Anführer der Rebellengruppe Hajat Tahrir al-Scham (HTS), regiert seitdem das Land, er möchte die internationale Isolation Syriens beenden. Die Wahl gilt als Symbol für einen politischen Neuanfang, verläuft jedoch unter eingeschränkten Bedingungen. Gewählt wird nur das Parlament, und der Präsident selbst steht nicht zur Wahl. Auch die Sicherheitslage im Land bleibt angespannt: Berichte über Gewalttaten gegen Minderheiten und Machtkämpfe innerhalb des HTS werfen Fragen über die Stabilität der neuen Regierung auf. Wie die Wahl ablaufen wird, ordnet ZEIT-Redakteurin Lea Frehse ein.    Und sonst so: Eine Ode auf die langsamsten Tiere   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Mitarbeit: Mathias Peer, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp.   Weitere Links zur Folge Krieg in Nahost: Hamas erklärt sich zur Geisel-Freilassung bereit Gazakrieg: Trumps Idee vom ewigen Frieden 20-Punkte-Plan für Gaza: Von diesem Plan hängt auch Netanjahus Zukunft ab Benjamin Netanjahu: Frieden ist nicht Netanjahus Stärke Was jetzt? / Siedlungen im Gazastreifen: Israels rechte Siedlerbewegung und ihre Pläne für den Gazastreifen Sturz von Baschar al-Assad: Das Volk im Zentrum der Macht Syrien: Übergangsregierung kündigt Parlamentswahl in Syrien für Oktober an Syrien: Marco Rubio spricht mit Ahmed al-Scharaa über Stabilität in Nahost Syrien: US-Regierung streicht syrische HTS-Miliz von Terrorliste Nahost-Expertin über Syrien: Was will Ahmed al-Scharaa wirklich? Wahlen in Syrien: Was von den Wahlen in Syrien zu erwarten ist – und was nicht Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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