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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 13.10.2025
    Update: 737 Tage in Gefangenschaft – die Rückkehr der israelischen Geiseln
    Nach 738 Tagen in Gefangenschaft hat die Hamas heute alle der 20 noch lebenden Geiseln zurück an Israel übergeben. Nach Angaben des israelischen Militärs wurden am Morgen zunächst sieben der Geiseln über die Grenze nach Israel gebracht, am Vormittag folgten die restlichen 13. Israels Militär geht nicht davon aus, dass die Hamas auch alle 28 toten Geiseln heute übergeben kann. Israel hat unterdessen begonnen, palästinensische Gefangene und Häftlinge freizulassen. Insgesamt soll Israel nach der Vereinbarung über eine Waffenruhe mit der Hamas rund 1.700 im Gazastreifen festgenommene Palästinenser und rund 250 zu teils lebenslangen Freiheitsstrafen verurteilte Häftlinge freilassen. Aus Tel Aviv berichtet die freie Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke. In einer Rede vor der Knesset, dem israelischen Parlament, hat Israels Präsident Benjamin Netanjahu US-Präsident Donald Trump gedankt und ihn als "besten Freund Israels im Weißen Haus" bezeichnet. In seiner Rede hat Donald Trump daraufhin prophezeit, dass mit dem Gazaabkommen eine neue Ära des Friedens im Nahen Osten anbrechen werde. Welche Rolle werden die USA bei der Zukunft Gazas übernehmen? Das ordnet die US-Korrespondentin der ZEIT, Juliane Schäuble, ein. Außerdem im Update: Der diesjährige Nobelpreis für Wirtschaft geht für die Theorie der kreativen Zerstörung an die Ökonomen Joel Mokyr, Philippe Aghion und Peter Howitt. Was es mit dieser Theorie auf sich hat, erklärt der Wirtschaftsredakteur der ZEIT, Thomas Fischermann. Und sonst so? Charlie Chaplins letztes Drehbuch   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Redaktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Übergabe der Geiseln: Ein kleiner Moment der Heilung Israel: Das sind die freigelassenen Geiseln Nahost: Israel beginnt mit Freilassung von Palästinensern Liveblog: Krieg in Gaza: “Israel ist stark und wird für immer bestehen und gedeihen” Gazaabkommen: Trump deutet vorübergehendes Sicherheitsmandat für Hamas in Gaza an Präsident Herzog: Trump soll in Israel mit höchster ziviler Auszeichnung geehrt werden Wirtschaftsnobelpreis: Drei Ökonomen erhalten Nobelpreis für Theorie der kreativen Zerstörung Nobelpreise: Die Nobelpreise 2025 Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 13.10.2025
    Ein großer Tag für Israel
    Heute Morgen noch vor Sonnenaufgang sollen die verbliebenen 48 israelischen Geiseln übergeben werden. Schätzungen zufolge sind rund 20 von ihnen noch am Leben, wobei sich zwei in einem kritischen Zustand befinden sollen. Von allen anderen will die Hamas die Leichenteile aushändigen. Im Gegenzug muss Israel knapp 2.000 inhaftierte Palästinenser freilassen. Zudem kündigte US-Präsident Donald Trump für heute seinen Besuch an. Der Knesset-Vorsitzende Amir Ohana twitterte dazu: "Israel erwartet den Friedenspräsidenten". Wie die restliche israelische Gesellschaft auf Trump blickt, wer die verbliebenen Geiseln sind und welche Folgen die Freilassung der Geiseln für die Menschen in Israel haben könnte, weiß Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, die in Israel vor Ort ist. In ganz Deutschland gibt es nicht genügend Wohnungen. Nach Schätzungen des Pestel Instituts fehlen allein in Westdeutschland mittlerweile 1,2 Millionen Wohnungen. Besonders problematisch ist die Lage in den Großstädten. Die Bundesregierung möchte den Wohnungsmangel nun in den Griff bekommen und hat dafür ein neues Gesetz verabschiedet – den Bauturbo. Damit soll neuer bezahlbarer Wohnraum geschaffen und bürokratische Hürden abgebaut werden. Die Änderung im Baugesetzbuch ist bis 2030 befristet. Ob der Bauturbo wirklich die Lösung des Problems ist, woran es liegt, dass so viele Wohnungen fehlen und warum die Oppositionsparteien gegen das Gesetz gestimmt haben, analysiert Anne-Sophie Lang aus dem Wirtschaftsressort der ZEIT. Sie hat mit Experten über das Gesetz gesprochen.  Und sonst so: Pilze spielen auf Synthesizern   Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp. Lernen Sie unsere Podcasthosts neu kennen und entdecken Sie Ihren nächsten Lieblingspodcast – beim ZEIT Podcast Club. Jetzt Tickets sichern.     Weitere Links zur Folge: Gaza: "Kommen sie lebend zurück? Im Leichensack? Oder gar nicht?" Gaza-Friedensabkommen: Was wir über die verbleibenden israelischen Geiseln wissen Palästinensische Gefangene: Verschleppte Zivilisten gegen verurteilte Mörder Nahostkonflikt: Jubel für Trump bei Kundgebung in Tel Aviv – Buhrufe für Netanjahu Die Lage im Überblick: Trump will Rede vor israelischem Parlament halten Dauerflaute im Wohnungsbau: Studie: Wohnungsmangel verschärft Wirtschaftskrise Mietpreise und Kaufpreise: So viel Wohnung bekommen Sie für Ihr Geld in Berlin Bauturbo: "Langfristig kann der Bauturbo teuer werden" Bauturbo: Das fehlende Puzzleteil für den Wohnungsbau   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 12.10.2025
    Wie es in Gaza weitergeht
    In den nächsten Tagen sind im Gazastreifen eine Reihe geplanter Schritte mit humanitärer und politischer Bedeutung vorgesehen. Nach Informationen aus Verhandlungskreisen soll bereits am Montag die Übergabe der rund 20 lebenden Geiseln sowie der bisher geborgenen Leichname beginnen. Die Übergaben erfolgen diskret an das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und möglicherweise ägyptische Stellen. Im Anschluss ist die Freilassung von knapp 2000 palästinensischen Häftlingen geplant. Außerdem ist für Dienstag die Wiedereröffnung des Grenzübergangs Rafah nach Ägypten vorgesehen. Wie diese Abläufe organisiert sind, ordnet Bastian Berbner, Redakteur im Dossier der ZEIT, ein.  Trotz neuer Rekordwerte bei den weltweiten CO₂-Emissionen im Jahr 2024 wenden sich viele Regierungen vom Klimaschutz ab. Auch die öffentliche Unterstützung nimmt ab: Laut einer Studie des Umweltbundesamtes halten nur noch 54 Prozent der Deutschen Klimaschutz für „sehr wichtig“, 2020 waren es noch 65 Prozent. Die ZEIT hat mit Klimaaktivistin Luisa Neubauer, Grünen-Politikerin Ricarda Lang und Umweltökonomin Claudia Kemfert darüber gesprochen, warum die Klimabewegung an Einfluss verloren hat. Petra Pinzler, Korrespondentin der Hauptstadtredaktion der ZEIT, erklärt, was die drei Frauen fordern und welche Wege notwendig sind, um Menschen erneut zu mobilisieren.   Und sonst so: Mit KI die Sprache der Wale verstehen   Moderation und Produktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Lisa Pausch, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf Whatsapp.   Weitere Links zur Folge Überleben in Gaza: Ein Tag in Gaza Gazastreifen: Das erste Mal seit Monaten: Durchatmen Krieg in Gaza: Die beste schlechte Chance Gaza-Friedensabkommen: Was wir über die verbleibenden israelischen Geiseln wissen Nahost: Israel setzt Freilassung palästinensischer Gefangener aus Gaza-Abkommen: Grenzübergang Rafah offen: Patienten verlassen Gazastreifen Klimawandel: Weltweite CO₂-Emissionen im Energiebereich erreichen Höchststand Klimaaktivismus: Die Klimabewegung zerfällt. Ist das eigentlich schlimm? Klimabewegung: "Wir waren uns bisweilen zu sicher" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 11.10.2025
    Spezial: Es fährt kein Zug nach Lobito
    In der Demokratischen Republik Kongo liegen einige der größten Kobaltvorkommen der Welt. Sie sind wichtig für den Bau von Elektroautos, Handys oder auch Waffen. Derzeit kontrolliert China einen Großteil der Vorkommen. Doch mit einem milliardenschweren Bahnprojekt wollen die USA und die EU China Konkurrenz machen: Der Lobito-Korridor soll die Minen mit dem Hafen Lobito in Angola verbinden und westlichen Ländern besseren Zugang zu den Rohstoffen ermöglichen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen spricht von einer "Zusammenarbeit auf Augenhöhe", frei von kolonialem Denken. Aber wie stehen die Menschen im Kongo zu den Plänen? ZEIT-Reporter Issio Ehrich hat vor Ort recherchiert und spricht in dieser "Was jetzt?“-Spezial-Folge mit Menschen, die direkt betroffen sind: Minenarbeiter Christian Ngoy hofft auf neue Märkte und bessere Arbeitsbedingungen. Maniokbauer Ernest Kayembe Miji wurde für den Bau einer Mine aus seinem Dorf vertrieben und sorgt sich um die Zukunft seiner Familie, wenn noch mehr Bergbau betrieben wird. Moderation: Issio Ehrich Redaktion: Elise Landschek Produktion: Markus Gläser Per Mail erreichen Sie uns unter wasjetzt@zeit.de. Alle Folgen können Sie hier hören. Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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