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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 08.10.2025
    "Niemand in Paris glaubt, dass das noch zu einer Regierung führt"
    Sébastien Lecornu sucht im Auftrag des französischen Präsidenten Emmanuel Macron weiter nach einem Kompromiss für ein Regierungsprogramm – obwohl er eigentlich am Montag seinen Rücktritt als Premierminister erklärt hatte. Nach Angaben des französischen Präsidialamts soll er bis Mittwochabend "letzte Verhandlungen [...] führen, um eine Grundlage für das Handeln und die Stabilität des Landes festzulegen". Konkret fokussiert Lecornu sich dabei auf den Staatshaushalt Frankreichs und die Lage im Überseegebiet Neukaledonien. Auf X hat Lecornu geschrieben: "Ich werde dem Staatschef am Mittwochabend sagen, ob es möglich ist oder nicht, damit er dann alle nötigen Konsequenzen ziehen kann." Was genau Lecornu schaffen muss und wie seine Chancen stehen, erklärt der Frankreichkorrespondent der ZEIT, Matthias Krupa. Bis 2029 fehlen dem Bund zusammengerechnet 172 Milliarden Euro. Nach Rechnungen der Linkspartei könnte der Staat mit einer Vermögensteuer jährlich mehr als 100 Milliarden Euro einnehmen. 69 Prozent der Befragten sprachen sich im "Deutschlandtrend" im April für eine Vermögensteuer aus. Wäre sie eine ernsthafte Option, damit der Staat die Löcher im Haushalt stopfen könnte, ohne bei den Sozialausgaben zu sparen? Und welche Argumente führen die Kritiker einer solchen Steuer ins Feld? Würde sie am Ende der deutschen Wirtschaft schaden? Diese und weitere Fragen beantwortet der stellvertretende Leiter des Ressorts Wirtschaft der ZEIT, Kolja Rudzio. Und sonst so? Zwei Frauen, die nach der Geburt verwechselt wurden, finden sich nach fast 35 Jahren.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Mathias Peer, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Regierungskrise in Frankreich: Zurückgetretener Lecornu nimmt Verhandlungen über Kompromiss auf Regierungskrise in Frankreich: Französischer Ex-Premier fordert vorgezogene Präsidentschaftswahl Regierungskrise in Frankreich: Welche Möglichkeiten bleiben Macron? Vermögensteuer: Kann man es von den Reichen holen? Soziale Ungleichheit: "Die Ungleichheit ist krass durch die Decke gegangen" Vermögenssteuer: Kann eine Vermögenssteuer das Sozialsystem stabilisieren? Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 07.10.2025
    Update: Wie Israel der Opfer des Hamas-Terrors gedenkt
    Zwei Jahre nach dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober 2023 haben in Israel Tausende Menschen der Opfer gedacht. Um 6.29 Uhr, dem Zeitpunkt, an dem der Angriff begann, legten sie an Tatorten wie dem Nova-Festivalgelände, Kreuzungen und Kibbuzen eine Schweigeminute ein. Beim Angriff wurden 1.200 Menschen getötet und rund 250 verschleppt. Allein auf dem Festival kamen fast 400 junge Menschen ums Leben. 47 Geiseln sind noch in der Gewalt der Hamas, nach Militärangaben vermutlich 25 davon tot. ZEIT-Nahostkorrespondentin Steffi Hentschke ordnet ein, wie Israel diesen nationalen Tag der Trauer verbringt. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat vor einer neuen Welle des Antisemitismus in Deutschland gewarnt. In einer Videobotschaft warnte er vor antisemitischer Hetze und Gewalt, die seit 2023 deutlich zugenommen hätte. Er betonte: "Jüdinnen und Juden müssen in Deutschland ohne Angst leben können." Auch Großbritanniens Premier Keir Starmer und UN-Generalsekretär António Guterres verurteilten Antisemitismus und riefen zu Frieden im Gazastreifen auf. Gleichzeitig erlaubte das Verwaltungsgericht in Frankfurt am Main propalästinensische Proteste an diesem Jahrestag, nachdem die Stadt aus Sorge vor "Verherrlichung von Gewalt" die Demo verbieten wollte. Außerdem im Update: Die neu gewählte Bürgermeisterin von Herdecke, Iris Stalzer (SPD), ist nach einem Messerangriff schwer verletzt worden. Laut Sicherheitskreisen wurde die 57-Jährige mit mehreren Stichverletzungen in ihrem Wohnhaus gefunden und befindet sich in Lebensgefahr. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. Der Physik-Nobelpreis 2025 geht an den Briten John Clarke, den Franzosen Michel Devoret und den US-Amerikaner John Martinis. Ausgezeichnet werden sie für die Entdeckung des makroskopischen quantenmechanischen Tunneleffekts und der Energiequantisierung in einem elektrischen Stromkreis. Was ihre Experimente so besonders macht, erklärt Robert Gast, Redakteur im Wissensressort der ZEIT.    Und sonst so? Die Pause ist die kleine Schwester des Urlaubs.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge:  7. Oktober: Dass jeder Tropfen nach Hause kommt Liveblog: Krieg in Gaza: Angehörige gedenken mit Schweigeminute der Opfer des Hamas-Massakers Naher Osten: Wie der 7. Oktober die Welt verändert hat Hamas-Angriff auf das Nova-Festival: Die Überlebenden Krieg in Nahost: Hamas erklärt sich zur Geisel-Freilassung bereit Gazastreifen: Israels Militär meldet erste Schritte zur Umsetzung des Friedensplans Bundesregierung: Schafft Merz die Wende? 7. Oktober: Friedrich Merz sieht neue Welle des Antisemitismus in Deutschland Antisemitismusbeauftragter: Klein sieht Lebensqualität von Juden "extrem eingeschränkt" Was jetzt? / Hamas-Angriffe auf Israel: Warum jetzt? Jahrestag des Hamas-Angriffs: Gericht erlaubt Pro-Palästina-Demonstration in Frankfurt Nordrhein-Westfalen: Designierte Bürgermeisterin von Herdecke durch Messerstiche verletzt Nobelpreis: So verlief die Bekanntgabe des Nobelpreises für Physik Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 07.10.2025
    7. Oktober, zwei Jahre danach – was könnte Israel heilen?
    Zum zweiten Mal jährt sich der Angriff der islamistischen Terrorgruppe Hamas auf Israel. Am 7. Oktober 2023 wurden 1.200 Menschen getötet und 251 entführt. Das Massaker war der Auslöser für Israels Krieg im Gazastreifen, der bis heute andauert und in dem nach Angaben der Vereinten Nationen und der von der Hamas kontrollierten palästinensischen Gesundheitsbehörde mehr als 60.000 Bewohnerinnen und Bewohner getötet worden sind. Von den Geiseln, die bis heute in der Gewalt der Hamas sind, leben vermutlich noch 20. International und deutschlandweit wird heute mit verschiedenen Aktionen an das Schicksal der Geiseln erinnert, die sich noch immer in Gewalt der Hamas befinden, und der Opfer des Massakers gedacht. Wie hat sich die Lage in Israel in den letzten beiden Jahren entwickelt? Und wie geht es den Menschen dort inzwischen? Das ordnet die Journalistin Natalie Amiri ein, die für die ARD über den Nahen Osten berichtet und in den vergangenen zwei Jahren immer wieder Israel besucht hat. Mit hybriden Mitteln, also meist verdeckten Attacken unterhalb der Schwelle eines direkten Angriffs, attackiert Russland europäische Länder, darunter Polen, die baltischen Staaten, Dänemark und auch Deutschland. Auch abseits des russischen Angriffskriegs in der Ukraine geht es auf dem europäischen Kontinent also nicht unbedingt friedlich zu. Die russischen Geheimdienste schicken Saboteure und lassen Drohnen über Infrastruktur wie Flughäfen, Atomkraftwerke und Kasernen fliegen. Doch was genau bedeutet eigentlich hybride Kriegsführung? Und welche Lehren sollten die europäischen Gesellschaften aus all diesen Vorfällen ziehen? Dazu hat der sicherheitspolitische Korrespondent der ZEIT, Hauke Friederichs, mit Kolleginnen und Kollegen recherchiert und stellt die Erkenntnisse im Podcast vor. Und sonst so? Tatü-tata trifft Schuhuu-schuhuu.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mathias Peer, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: 7. Oktober: Dass jeder Tropfen nach Hause kommt 7. Oktober: "Papa, bist du wirklich sicher, dass sie im Gefängnis sind?" Hamas-Angriff am 7. Oktober: Der Tag, der nicht enden will Russische Provokationen: Hier wird Europa provoziert Hybrider Krieg: Nun muss Europa sich wehren Reaktion auf russische Angriffe: Euch ging's wohl zu gut Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 06.10.2025
    Update: Der französische Premier geht, die Krise bleibt
    Am Montagmorgen ist der französische Premierminister Sébastien Lecornu zurückgetreten. Das Präsidialamt in Paris teilte mit, dass Präsident Emmanuel Macron den Rücktritt angenommen habe. Vor nicht einmal einem Monat, am 9. September, hatte Macron Lecornu zum Premierminister ernannt. Hintergrund der Regierungskrise ist der Streit um den Haushalt für das kommende Jahr, in dem Frankreich angesichts seiner Staatsfinanzen wesentliche Einschnitte bei öffentlichen Ausgaben bevorstehen. Wie kann es in Frankreich nun weitergehen? Und profitieren die Rechtspopulisten von der Regierungskrise? Antworten darauf gibt die freie Journalistin Annika Joeres, die für die ZEIT aus Frankreich berichtet. In Ägypten verhandeln seit heute ranghohe Vertreter Israels, der Hamas und der USA über den 20-Punkte-Plan von US-Präsident Donald Trump. Deutschlands Außenminister Johann Wadephul (CDU) will ebenfalls zu den Verhandlungen reisen. Über Trumps Friedensplan sagte er: "Es gibt keinen besseren Plan als den von Präsident Trump." Der 20-Punkte-Plan sieht unter anderem die Übergabe der Geiseln und die Entmachtung der Hamas vor – und wird von mehreren arabischen Staaten unterstützt. "Das sind gute Vorzeichen, aber es muss jetzt Handwerksarbeit geleistet werden. Dazu möchte ich meine Beiträge leisten", sagte Wadephul. Außerdem im Update: Israel hat nach eigenen Angaben weitere 171 Aktivisten der abgefangenen Gaza-Hilfsflotte ausgewiesen. Unter ihnen befindet sich auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg. Sie seien heute von Israel aus nach Griechenland und in die Slowakei abgeschoben worden, teilte das israelische Außenministerium mit. Der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin geht in diesem Jahr für die Entdeckungen zur sogenannten peripheren Immuntoleranz an die US-Forscher Mary E. Brunkow, Fred Ramsdell und den japanischen Wissenschaftler Shimon Sakaguchi. Was die Forschenden genau entdeckt haben, erklärt der ZEIT-Chefreporter Gesundheit, Jakob Simmank. Und sonst so? Wozu Kürbisse nützlich sind.   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Politische Krise in Frankreich: "Das Land versinkt im Chaos" Frankreich: Französischer Premierminister Sébastien Lecornu tritt zurück Frankreich: Konservative könnten sich aus Frankreichs neuer Regierung zurückziehen Gazakrieg: Wadephul will zu Gaza-Verhandlungen nach Ägypten reisen Gaza-Friedensplan: Außenminister Wadephul sieht realistische Chance für Waffenstillstand Gazakrieg: Wadephul fordert internationale Zusammenarbeit für Gaza-Friedensplan Nahostkonflikt: Aktivisten der Gaza-Hilfsflotte beklagen die Behandlung durch Israel Nobelpreis: So verlief die Bekanntgabe der Nobelpreisträger für Medizin Nobelpreis 2025: Medizin-Nobelpreis für Grundlagenforschung zum Immunsystem Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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