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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 30.09.2025
    Ukraine: Ein Land wird mürbe
    Seit mehr als dreieinhalb Jahren sind die Menschen in der Ukraine den ständigen Angriffen Russlands ausgesetzt. Nun naht der nächste Kriegswinter. Wie sich die Ukraine auf die kommenden Monate vorbereitet und wie sich die fortwährenden Angriffe auf die Stimmung im Land auswirken, analysiert Korrespondentin Olivia Kortas, die für ZEIT gerade im Westen des Landes unterwegs ist.  Seit etwa eineinhalb Jahren ist Cannabis in Deutschland teilweise legal. Mit der Teillegalisierung sollte der Schwarzmarkt eigentlich zurückgedrängt werden, doch die Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Das geht aus einem ersten Zwischenbericht von Wissenschaftlern der Universitäten in Hamburg, Düsseldorf und Tübingen hervor. Tilman Steffen aus dem Politikressort der ZEIT hat den Bericht unter die Lupe genommen.  Und sonst so: Kuschelpatenschaften für Frühchen   Moderation und Produktion: Erica Zingher Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch, Miriam Mair  Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Ukrainekarte aktuell: Russische Armee rückt weiter auf Lyman und Nowopawliwka vor Ukraine-Krieg: Brutal hoffnungslos Infrastruktur in der Ukraine: Sie riskieren ihr Leben, damit andere überleben Cannabisevaluation: Cannabislegalisierung enttäuscht die Erwartungen Bundesgesundheitsminister: Lauterbach will mit Cannabis-Legalisierung Schwarzmarkt "austrocknen" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 29.09.2025
    Update: Schulterschluss in Warschau
    Bundesußenminister Johann Wadephul (CDU) ist am heutigen Montag nach Warschau gereist, um sich mit seinen Amtskollegen Radosław Sikorski aus Polen und Jean-Noël Barrot aus Frankreich zu treffen. Die drei Länder bilden das sogenannte Weimarer Dreieck, ein loses außenpolitisches Forum. Ergänzt hat das Trio der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha. Das Treffen fand vor dem Hintergrund verstärkter russischer Provokationen statt. In den letzten Wochen sind mehrfach russische Drohnen und Kampfjets in den polnischen Luftraum, aber auch in den weiterer europäischer NATO-Länder eingedrungen. Auch Dänemark und Norwegen melden derzeit immer wieder mutmaßlich russische Drohnen über Flughäfen und Militärstandorten. Wie Deutschland, Polen und Frankreich in dieser Hinsicht besser zusammenarbeiten wollen, ob Drohnen zukünftig abgeschossen werden dürfen und was ein möglicher Drohnenwall der EU bewirken könnte, analysiert die ZEIT-Politikredakteurin Alice Bota, die in Warschau vor Ort war.   In Washington empfängt US-Präsident Donald Trump heute Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu. Trump zeigte sich im Vorfeld sehr optimistisch: "Alle sind bereit für etwas Besonderes, das erste Mal überhaupt. Wir werden es schaffen", schrieb er auf Truth Social. Nun soll ein 21-seitiger Fahrplan, den unter anderem der frühere britische Premier Tony Blair erarbeitet hat, dem Gazastreifen Frieden bringen. Was steht konkret darin? Und wie will Trump Netanjahu überzeugen, mitzumachen? Darüber spricht Moses Fendel mit Yassin Musharbash aus dem Investigativ-Ressort der ZEIT.   Was noch? Taschenlampen aus Bonbondosen für ukrainische Kinder, um die Dunkelheit zu vertreiben   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Miriam Mair  Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: Konferenz in Polen: Wadephul verspricht Nato-Zusammenhalt gegen Russland Weimarer Dreieck: Im Alleingang ist die EU nicht zu retten Russische Provokationen: Europa soll den Krieg spüren Russische Drohnen: Leugnen, verwirren, verhöhnen Drohnen über Dänemark: Was über die Drohnenflüge in Dänemark bekannt ist Luftsicherheit: Flughafen schließt nach mutmaßlichen Drohnensichtungen in Norwegen Nato: Einfach abschießen? Europäische Verteidigung: Was die EU mit ihrem "Drohnenwall" plant Gazakrieg: Donald Trump und Benjamin Netanjahu treffen sich in Washington Friedensplan für Gaza: Dieser Plan soll den Gazakrieg beenden Taschenlampe: Ein Licht, das Mut macht Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 29.09.2025
    Was hat die Generalversammlung gebracht?
    In New York endet die 80. Vollversammlung der Vereinten Nationen. Im Podcast zieht Jörg Lau, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, eine Bilanz dieser 80. Generalversammlung und spricht über die wichtigsten Momente: die Anerkennung Palästinas durch Frankreich, die harsche Rede von US-Präsident Donald Trump zum Zustand der UN und Chinas Ankündigung, seinen Ausstoß von Treibhausgasen senken zu wollen. Rund zehn Jahre nachdem das Atomabkommen mit dem Iran geschlossen wurde, sind am gestrigen Sonntag wieder UN-Sanktionen gegen das Land in Kraft getreten. Grund dafür waren die anhaltenden Verstöße des Regimes in Teheran gegen das Abkommen. Die Sanktionen umfassen unter anderem ein allgemeines Waffenembargo und ein Verbot weiterer Urananreicherungen. Welche Folgen die Sanktionen für den Iran und die Menschen im Land haben, bespricht Omid Rezaee, Volontär bei der ZEIT, im Podcast.  Und sonst so? Malmö hat ein Nutella-Problem. Moderation und Produktion: Moses Fendel Mitarbeit: Susanne Hehr, Constanze Kainz Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 28.09.2025
    Europa oder Russland? Moldau vor der Richtungswahl
    Vor der Parlamentswahl in Moldau hat die proeuropäische Präsidentin Maia Sandu Russland gezielte Einflussnahme vorgeworfen. Moskau investiere Hunderte Millionen Euro, um Parteien zu finanzieren, Wähler zu bestechen und junge Menschen für Destabilisierungsaktionen anzuwerben. Die Wahl gilt als entscheidend für den künftigen Kurs des Landes. Wie stark der russische Einfluss im Land tatsächlich ist und wo er im Wahlkampf sichtbar wurde, berichtet Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT, der Moldau vor der Wahl bereist hat. Seit fast zweieinhalb Jahren kämpfen im Sudan die nationale Armee und die paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) einen brutalen Bürgerkrieg. Nach UN-Angaben hat sich im Land die größte Hunger- und die größte Vertreibungskrise weltweit entwickelt. Eine gemeinsame Stellungnahme der USA, Saudi-Arabiens und der beiden wichtigsten internationalen Paten der Konfliktparteien – Ägypten und der Vereinigten Arabischen Emirate – nährte Mitte September kurzzeitig Hoffnung auf den Beginn eines Friedensprozesses. Doch seitdem stockt der Prozess, berichtet Andrea Böhm, Redakteurin im Politikressort der ZEIT.  Und sonst so: Entscheidung im Wurstkonflikt zwischen Thüringen und Bayern Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen, abonnieren Sie hier die ZEIT auf WhatsApp.   Weitere Links zur Folge Friedrich Merz in Moldau: Große Gesten für ein bedrohtes Land Parlamentswahl in Moldau: Moldaus Präsidentin wirft Russland Einflussnahme auf Wahl vor Moldau: Geld oder Freiheit Natalia Gavrilița: "Moldau ist eine Art Testlabor für Russland" EU-Kurs: Prowestliche Präsidentin siegt in Moldau - EU erleichtert Moldau und Russland: Erst kommen die Memes, dann die gekauften Wählerstimmen Krieg im Sudan: Warum berührt uns dieser Krieg nicht? Bürgerkrieg im Sudan: Staaten und Organisationen fordern humanitäre Feuerpause im Sudan Bürgerkrieg im Sudan: Mehr als 70 Tote bei Drohnenangriff im Sudan Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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