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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast von ZEIT ONLINE. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf ZEIT ONLINE. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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2000 Folgen
  • Folge vom 27.05.2024
    Update: Nicht durchmarschiert, aber dazugewonnen
    Bei den Thüringer Kommunalwahlen wurden am Sonntag Landräte, Oberbürgermeister und Bürgermeister sowie Kreistage, Stadt- und Gemeinderäte gewählt. 80 Prozent der Stimmen sind mittlerweile ausgezählt, in den Städten ist die CDU nach bisherigem Stand die stärkste Kraft. Die AfD, die in Thüringen als gesichert rechtsextrem eingestuft wird, kam bisher auf weniger Stimmen als erwartet. Die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Thüringen gelten als Stimmungstest für die Landtagswahlen im kommenden September. Tilman Steffen aus dem Politikressort von ZEIT ONLINE ordnet im Podcast die Wahlergebnisse ein. Bei Luftangriffen auf die Stadt Rafah im Gazastreifen sollen israelische Raketen in der Nacht auf Montag Zelte in einem Flüchtlingslager getroffen haben. Die Organisation Roter Halbmond berichtet von zahlreichen Toten, nach palästinensischen Angaben sollen mindestens 35 Zivilisten bei dem Angriff gestorben sein. Politiker, unter anderem Außenministerin Annalena Baerbock, haben den Angriff Israels verurteilt und fordern von der Regierung, sich an das Urteil des Internationalen Gerichtshofs zu halten. Zum ersten Mal seit 24 Jahren ist ein französischer Präsident zum offiziellen Staatsbesuch nach Deutschland gereist. Vom 26. bis zum 28. Mai ist Emmanuel Macron zu Besuch, um die deutsch-französische Beziehung zu stärken und sich mit anderen Politikerinnen und Politikern über die Zukunft Europas auszutauschen. Über den Staatsbesuch und die bevorstehende europapolitische Rede in Dresden berichtet Matthias Krupa, Korrespondent der ZEIT in Frankreich.   Was noch? Nach mehr als 28 Jahren wird der Messengerdienst ICQ abgeschaltet.    Moderation und Produktion: Constanze Kainz Redaktion: Helena Schmidt Mitarbeit: Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:   Thüringen: Blaue Delle Thüringen: Bekannter Neonazi schafft es in Stichwahl um Landratsposten Krieg in Israel und Gaza: Ärzte melden viele Tote nach Angriff auf Flüchtlingslager in Rafah Nahost: Internationale Kritik für israelische Angriffe auf Rafah Liveblog: Krieg in Israel und Gaza Staatsbesuch in Deutschland: Macron und Steinmeier bekräftigen Zusammenarbeit Katastrophenschutz: Mindestens 2.000 Tote nach Erdrutsch in Papua-Neuguinea [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.05.2024
    Die zwei Seiten der Giorgia Meloni
    Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni gilt als Postfaschistin. Im Wahlkampf hetzte sie gegen die EU, die Medien und Migrantinnen. Sie versprach, die illegale Einwanderung zu stoppen – mit Seeblockaden und Schützengräben, wenn es nötig sei. Doch kurz vor den Europawahlen im Juni zeigt sie sich gemäßigt und anschlussfähig. Bundeskanzler Olaf Scholz, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und US-Präsident Joe Biden, Staats- und Regierungschefs, die mit Melonis politischer Linie eigentlich nicht übereinstimmen, arbeiten offenbar gerne mit ihr zusammen. Hat sich Giorgia Meloni wirklich von einer Postfaschistin zur gemäßigten Rechten gewandelt? Oder tut sie nur so? Und welchen Einfluss könnte sie zukünftig auf Europa nehmen? Darüber sprechen wir mit Moritz Aisslinger, Redakteur im Dossier der ZEIT. Seit Anfang dieses Jahres verbreitet sich in Europa der Keuchhusten. Zwischen Januar und März zählte die europäische Seuchenschutzbehörde ECDC mehr als 32.000 Fälle der Krankheit, das sind mehr, als normalerweise in einem ganzen Jahr gemeldet werden. Besonders stark betroffen ist Großbritannien, aber auch in Deutschland steigen die Infektionszahlen. Das Robert Koch-Institut meldet für dieses Jahr bereits über 5.300 Fälle, im Vorjahreszeitraum waren es nur etwa 1.600. Besonders gefährlich ist Keuchhusten für Säuglinge, in Großbritannien sind fünf Babys daran gestorben. Wieso sich der Keuchhusten auf einmal so stark verbreitet und wie Kinder vor der Erkrankung geschützt werden können, berichtet Florian Schuhmann aus dem Gesundheitsressort von ZEIT ONLINE. Und sonst so? Auf der Seite "Conservation Gardening" können Sie herausfinden, welche Balkon- und Gartenpflanzen in Ihrem Bundesland besonders viel zum Artenschutz beitragen können.  Moderation und Produktion: Simone Gaul Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Anne Schwedt Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Giorgia Meloni: Die charmante Postfaschistin Europäische Union: Meloni lehnt Vereinigung ultrarechter Fraktionen im EU-Parlament ab ECDC: Increase of pertussis cases in the EU/EEA Keuchhusten: Manche Kinder husten bis zum Herzstillstand [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 26.05.2024
    Wo die AfD bald mitentscheiden könnte
    In Thüringen finden am heutigen Sonntag die Kommunalwahlen statt. Wahlberechtigte Bürgerinnen und Bürger können dabei je nach Wohnort die Kreistage, Stadt- und Gemeinderäte, Landräte, Bürgermeisterinnen und Oberbürgermeister wählen. In vielen Landkreisen könnte die AfD stärkste Kraft werden und künftig ihre Vorstellungen durchsetzen. Lenz Jacobsen, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat gemeinsam mit dem Datenteam an einer Modellrechnung gearbeitet, um herauszufinden, in welchen Landkreisen die AfD gewinnen könnte. Im Podcast ordnet er ein, was ein Erfolg der AfD auf der Kommunalebene bedeuten würde. Lachgas wird als Partydroge bei Jugendlichen immer beliebter. Deshalb will Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) schnell für strengere Regeln sorgen. Das Gas, das in der Medizin und der Industrie verwendet wird, führt nach dem Einatmen zu einem kurzen Rausch. Es fällt nicht unter das Betäubungsmittelgesetz. Deshalb ist es zurzeit am Kiosk und sogar an manchen Automaten ohne Altersbeschränkung frei verkäuflich. Der Konsum von Lachgas kann zu Ohnmacht und Atemnot führen. Manuel Bogner, Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, hat zu dem Thema recherchiert und erklärt, ob der Verkauf von Lachgas bald stärker reguliert werden könnte. Und sonst so? Keine Angst vor Ablehnung! Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Paulina Kraft Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Kommunalwahlen in Ostdeutschland: Wo die AfD stärkste Kraft werden könnte Kommunalpolitik: Vollzeitjob nach Feierabend Thüringen: Das müssen Sie zur Kommunalwahl in Thüringen wissen Lachgas: Schmeckt nach Kokos und macht auf Dauer dumm Bundesgesundheitsminister: Lauterbach will gegen Lachgas als Partydroge vorgehen [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 25.05.2024
    Droht der SPD ein neuer Machtkampf?
    Knapp 16 Monate nach seinem Amtsantritt ist Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) laut Umfragen der beliebteste Politiker Deutschlands – während Olaf Scholz der unbeliebteste Bundeskanzler seit Langem ist. In einem Interview mit dem "Spiegel" hat der ehemalige SPD-Vorsitzende Franz Müntefering nun gesagt, wer bei der Bundestagswahl 2025 als Spitzenkandidat für die Sozialdemokraten antreten soll, sei noch eine offene Frage. Peter Dausend ist Politikredakteur der ZEIT und ordnet die Aussage des ehemaligen SPD-Chefs im Podcast ein. Etwa 80 Prozent des deutschen Lebensmittelhandels werden mittlerweile von vier Discounter-Supermärkten, Lidl, Aldi, Penny und Netto, dominiert. Von Brot über Eis bis hin zu Fleischwaren – Lidl, das Tochterunternehmen der milliardenschweren Schwarz Gruppe, zählt inzwischen auch zu den größten Lebensmittelproduzenten Deutschlands. Welche Auswirkungen die Discounterprodukte auf kleinere Lebensmittelhersteller und -lieferanten haben und wie es bei Lidl, Aldi und Co. um die Tierhaltung steht, berichtet Zacharias Zacharakis, Redakteur für Wirtschaft bei ZEIT ONLINE. Und sonst so? Unterhalten sich zwei KIs …   Moderation und Produktion: Lisa Caspari Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Anne Schwedt, Olga Ellinghaus Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  Boris Pistorius: In Deckung! Boris Pistorius: Wird er dem Kanzler gefährlich? Rede in den USA: Pistorius spricht aus, was Scholz seit Langem nicht mehr sagt Discounter: Im Reich der Unersättlichen Naturland: "Bio geht nicht billig!"       [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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