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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 20.11.2025
    Update: Die Ukraine steht unter Druck - von innen und außen
    Die USA haben der Ukraine einen neuen Vorschlag für ein Ende des russischen Angriffskriegs vorgelegt. Das geht aus übereinstimmenden Medienberichten hervor. Der Plan verlange von der Ukraine große Zugeständnisse, berichtete die "Financial Times" und beruft sich dabei auf am Gesprächsprozess beteiligte Personen. Demnach soll die Ukraine unter anderem die Halbinsel Krim endgültig abtreten, die Zahl seiner Soldatinnen und Soldaten auf 400.000 beschränken und die Reichweiten seiner Waffen begrenzen. Wie aber reagiert man in der Ukraine auf den Plan? Und kann ein innenpolitisch angeschlagener ukrainischer Präsident den Vorschlag überhaupt ablehnen? Diese und weitere Fragen beantwortet Denis Trubetskoy, Journalist für die ZEIT aus Kyjiw. Wer sind die Männer, die ihre Partnerinnen töten, und wie ließe sich das verhindern? Dieser Frage ist ein Forscherteam der Universität Tübingen zusammen mit dem Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsens nachgegangen. Die Studie zeigt, was die Taten begünstigt. Außerdem haben die Forschenden einige Ideen, die Lage von bedrohten Frauen zu verbessern. Welche das sind, weiß Nina Monecke, Politikredakteurin der ZEIT. Sie hat die Studie analysiert. Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden, dass die Polizei auch im Fall einer Abschiebung nicht ohne richterlichen Beschluss in Wohnungen eindringen darf. Geklagt hatte ein Mann aus Guinea, der 2019 nach Italien abgeschoben werden sollte und dessen Schlafzimmer die Polizei damals mit einem Rammbock aufgebrochen hatte. Kulturstaatsminister Wolfram Weimer (parteilos) trennt sich von seinen Anteilen an seinem Verlag Weimer Media Group. Zuvor hatte es Vorwürfe gegen ihn gegeben, weil die Weimer Media Group auch Veranstaltungen organisiert, an denen hochrangige Politiker teilnehmen. Und sonst so? Protest mit den Füßen gegen Merz' Stadtbild-Aussage. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Moses Fendel, Mounia Meiborg und Constanze Kainz Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Ukrainischer Generalstabschef Andrij Hnatow: "Wir sind in diesem Kriegsjahr wirklich erschöpft" Ukrainekrieg: USA unterbreiten Ukraine offenbar neuen Friedensplan Femizide: Wer sind die Männer, die ihre Partnerinnen töten? Ludwig-Erhard-Gipfel: Teure Treffen am Tegernsee Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 20.11.2025
    Hoch verarbeitet und hochgefährlich? Forscher warnen vor Lebensmitteln
    43 internationale Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler fordern, hoch verarbeitete Lebensmittel stärker zu regulieren, um so ihren Konsum zu beschränken. Denn dieser sei mit einem erhöhten Risiko für verschiedene chronische Krankheiten wie Diabetes, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Depressionen verbunden. Am Mittwoch hat die britische Fachzeitschrift "The Lancet" drei Artikel der Forschenden zu dem Thema veröffentlicht. Allerdings sind die Definition von "hoch verarbeiteten" Lebensmitteln sowie die gesundheitlichen Folgen ihres Konsums in der Wissenschaft umstritten. Menschen, die hoch verarbeitete Lebensmittel essen, bekommen häufiger verschiedene chronische Krankheiten, das ist in vielen Untersuchungen belegt. Das beweist allerdings noch nicht, dass der Konsum dieser Lebensmittel auch wirklich verantwortlich ist für die Erkrankungen, erklärt ZEIT-Wissensredakteur Jan Schweitzer.  Kritik an Kulturstaatsminister Wolfram Weimer: Die von ihm und seiner Frau gegründete Weimer Media Group richtet den jährlich am Tegernsee stattfindenden Ludwig-Erhard-Gipfel aus, bei dem sich hochrangige Vertreterinnen und Vertreter aus Politik und Wirtschaft vernetzen. Die Weimer Media Group soll dabei in einem Fall mit "Einfluss auf die politischen Entscheidungsträger" geworben haben. Zudem steht der Vorwurf im Raum, Weimer verdiene Geld damit, Wirtschaftsleuten Kontakte zu seinen Kabinettskollegen zu vermitteln. ZEIT-Reporter Götz Hamann erklärt, was an den Vorwürfen dran ist, wie Weimer selbst sich dazu äußert – und was rechte Medien wie "Apollo News" damit zu tun haben. Und sonst so? Vor 80 Jahren haben die Nürnberger Prozesse begonnen. Moderation und Produktion: Ole Pflüger Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Kai Schnier, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Hoch verarbeitete Lebensmittel: Wie schädlich sind hoch verarbeitete Lebensmittel? Hoch verarbeitete Lebensmittel: Lebensmittelpolitik? Bitte künftig ohne Lebensmittelkonzerne Folge des "Verbrechen"-Podcasts über die Nürnberger Prozesse Thema: Lebensmittel Ludwig-Erhard-Gipfel: Teure Treffen am Tegernsee Ludwig-Erhard-Gipfel: Man kennt sich, man hilft sich Debatte über Ludwig-Erhard-Gipfel: Opposition fordert von Weimer Aufklärung zu Beteiligung an Unternehmen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 19.11.2025
    Update: Nur noch Trumps Unterschrift fehlt
    Die Veröffentlichung der FBI-Ermittlungsakten zum Fall Jeffrey Epstein rückt näher. Nach dem US-Repräsentantenhaus stimmte nun auch der Senat dem Gesetz zu. Nun muss nur noch US-Präsident Donald Trump unterschreiben. Der hatte sich lange gegen eine Veröffentlichung gesträubt, lenkte aber ein, als der Druck der eigenen Partei größer wurde. Wie geht es jetzt weiter und wie gefährlich könnten Trump die Inhalte der Akten werden? Das erklärt Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für die ZEIT. Die Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz die Drohnenabwehr stärken. Hintergrund ist die wachsende Zahl an Drohnensichtungen über deutschen Flughäfen. Die Drohnen seien laut Bundesinnenministerium zumindest teilweise im Auftrag fremder Staaten im Einsatz, im Fokus steht hier insbesondere Russland. Die Weltklimakonferenz COP30 in Belém geht in die entscheidende Phase. Noch bis Freitag verhandeln dort Vertreter der Staaten der Welt darüber, wie sich das Klima retten lässt. Gibt es dieses Jahr ein Momentum? Und welche konkreten Themen liegen auf dem Tisch? ZEIT-Redakteurin Elena Erdmann ist vor Ort in Brasilien und schätzt die Lage ein. Außerdem im Update: Die Ungewissheit rund um das Milliarden-Bauprojekt Stuttgart 21 geht weiter. Die für Ende 2026 geplante Teileröffnung des Tiefbahnhofs soll laut dpa auf unbestimmte Zeit verschoben werden – technische Probleme bei der Digitalisierung und beim Bau seien die Gründe. Und sonst so? Blaues Wunder – Curacao im WM-Fieber.   Moderation und Produktion:Mounia Meiborg Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Maximilian Renzikowski Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge:  OK, America? / Epstein-Akten: Trumps Epstein-Debakel Epstein-Akten: Die umständliche Art, das Richtige zu tun Epstein-Affäre: Die Zweifel an Trumps Unschuld wachsen Luftsicherheitsgesetz: Kabinett beschließt Gesetzentwurf zur Drohnenabwehr Passagierpilot: "Wir Piloten sind zu Geiseln der geopolitischen Spannungen geworden" COP30: Ein Treffen gegen den Weltuntergangsblues Milliarden-Projekt: Stuttgart 21: Teileröffnung Ende 2026 wohl geplatzt Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 19.11.2025
    Der Mythos vom billigen russischen Gas
    Die Gasspeicher sind kurz vor dem Winter in Deutschland noch immer nicht vollständig gefüllt. Die Initiative Energien Speichern spricht von 75 Prozent des Speichervolumens, die erreicht seien. Und rechnet im Falle eines sehr kalten Winters bereits im Januar mit Versorgungsengpässen. Droht Deutschland – wie im Winter 2022/23 – eine Gasmangellage? Nein, sagt Michael Thumann, außenpolitischer Korrespondent der ZEIT. Der relativ niedrige Füllstand der Speicher müsse uns keine Sorgen machen, denn Deutschland sei in einer ganz anderen Lage als zu Beginn der russischen Vollinvasion in der Ukraine. Thumann erklärt außerdem, warum die Annahme, russisches Gas sei für Deutschland besonders günstig, schon immer falsch gewesen ist und warum er die jüngste Forderung von Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) nach einer Rückkehr zu russischem Öl und Gas falsch findet. Im Streit um das Rentenpaket ist noch immer keine Lösung in Sicht. Während sich die jungen Abgeordneten der SPD demonstrativ hinter das Paket gestellt haben, beharrt die Junge Gruppe des Koalitionspartners CDU/CSU weiter auf ihrem Widerstand gegen das Vorhaben. In der Auseinandersetzung geht es um die im Koalitionsvertrag vereinbarte und vom Bundeskabinett bereits beschlossene Stabilisierung der Renten im Verhältnis zu den Löhnen bis 2031. Ein Ausweg aus der festgefahrenen Lage könnte ein gänzlich neuer Entwurf sein, eine größere, grundlegende Reform, die über das Jahr 2031 hinausginge. Doch wie könnte eine solche Reform aussehen, damit sie einerseits politisch umsetzbar wäre und andererseits den zuletzt viel debattierten Aspekt der Generationengerechtigkeit berücksichtigen würde? Ideen dazu gibt es bereits. Carla Neuhaus, Wirtschaftsredakteurin der ZEIT, stellt bei "Was jetzt?" ein paar davon vor. Und sonst so? Sechs Väter im Elsass teilen die Liebe zu einem ungewöhnlichen Sport. Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Hannah Grünewald Mitarbeit: Sophia Boddenberg und Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Heizen: Füllstand der Gasspeicher ist zu Beginn der Heizsaison niedrig Michael Kretschmer: Sachsens Ministerpräsident will zurück zu russischem Öl und Erdgas Energiemonitor: Die wichtigsten Daten zur Energieversorgung – täglich aktualisiert Altersvorsorge: Ist die Rente sicher, Monika Schnitzer? Rentenstreit: Junge SPD-Abgeordnete stellen sich hinter das Rentenpaket Plan D – Rente: "Ich habe die Rente innerlich abgeschrieben" Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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