Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj unternimmt seine erste
Auslandsreise seit Kriegsbeginn in die USA. Bei dem Treffen will
US-Präsident Joe Biden auch die Lieferung eines
Patriot-Flugabwehrsystems an die Ukraine verkünden. Wird die Lieferung
des Flugabwehrsystems den Krieg in der Ukraine verändern? Und könnte die
Ankündigung der USA Deutschland unter Zugzwang setzen? Diese Fragen
klärt Roland Jodin mit Hauke Friederichs, Militärexperte von ZEIT
ONLINE.
Außerdem im Was-jetzt?-Update: In einer im Fernsehen übertragenen
Sitzung des Verteidigungsministeriums hat Russlands Staatschef Wladimir
Putin angekündigt, die russischen Streitkräfte ausbauen zu wollen.
Verteidigungsminister Sergej Schoigu schlug außerdem vor, die Zahl der
Soldaten um 350.000 auf 1,5 Millionen anzuheben.
Die Bundesregierung will das System der Ersatzfreiheitsstrafen
reformieren. Wer eine Geldstrafe nicht zahlt, soll dafür künftig nur
noch halb so lange ins Gefängnis müssen. Der Gesetzentwurf von
Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) sieht außerdem härtere
Strafen für frauen- und transfeindliche Verbrechen vor.
Was noch? Estlands Militär unterstützt ukrainische Soldaten mit einer
mobilen Sauna.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Marc Fehrmann
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de
Weitere Links zur Folge:
Ukraine: Wolodymyr Selenskyj auf dem Weg nach Washington
Joe Biden: Präsident der USA
Ukraine: Krieg in der Ukraine
Ersatzfreiheitsstrafe: Bundesregierung will Haftdauer für unbezahlte
Geldstrafen halbieren
Ersatzfreiheitsstrafe: Das Gefängnis, das seine Insassen freikauft
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Folge vom 21.12.2022Update: Neue Waffen für die Ukraine
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Folge vom 21.12.2022Großbritannien steht stillGroßbritannien erlebt dieser Tage eine riesige Streikwelle, die sich durch viele Berufsbranchen zieht. Im Gesundheitswesen, bei der Bahn und auch bei der Post oder den Grenzbeamten legen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer die Arbeit nieder. Bettina Schulz lebt selbst in Großbritannien und berichtet von dort für ZEIT ONLINE. Im Gespräch erzählt sie, wie die Streikwelle sie im Alltag beeinträchtigt – und welche politischen Konflikte sich darin abbilden. Falls die Weihnachtsgeschenke in Deutschland, anders als in Großbritannien, rechtzeitig ihr Ziel erreichen, dann liegt das wahrscheinlich an den tausenden Fernfahrern, die die Waren für den Onlinekonzern Amazon quer durch das Land transportieren. Doch die Fahrer arbeiten oft zu miserablen Bedingungen. Im Podcast erzählt ZEIT-Autorin Caterina Lobenstein, wie die gegenwärtige Situation entstanden ist – und welche Ideen es gibt, sie zu verbessern. Und sonst so? Babyspinat kämpft in Australien derzeit um seinen guten Ruf. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Simone Gaul, Elise Landschek Mitarbeit: Leon Holly, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Streiks vor Weihnachten: Im schlimmsten Fall soll die Armee Notarztwagen bereitstellen - Arbeitskampf: Streikwelle lähmt das Alltagsleben in Großbritannien - Fernfahrer: Die Geisterfahrer - Fernfahrer: Wie es wirklich ist - USS: Babyspinat löst Halluzinationen aus Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 20.12.2022Update: Schuldspruch für ehemalige KZ-SekretärinWegen Beihilfe zum Mord in mehr als 10.500 Fällen hat das Landgericht Itzehoe eine ehemalige Sekretärin des NS-Konzentrationslagers Stutthof schuldig gesprochen. Manuel Bogner hat den Prozess für ZEIT ONLINE beobachtet. War das Urteil überraschend? Im Was-jetzt?-Update spricht er über die Verhandlung und deren Bedeutung zur Aufklärung der NS-Verbrechen. Außerdem im Podcast: - Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) bringt Benin-Bronzen zurück nach Nigeria. - Ermittler haben einen Großteil der Juwelen aus dem Grünen Gewölbe sichergestellt. Die Hauptverhandlung wurde verschoben auf den 10. Januar 2023, teilte das Landgericht Dresden mit. Was noch? Astronauten und Astronautinnen essen ab jetzt gesünder im All. Moderation und Produktion: Roland Jodin Redaktion: Simone Gaul Mitarbeit: Alma Dewerny Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Stutthof-Prozess: Zwei Jahre Haft auf Bewährung für frühere KZ-Sekretärin Stutthof-Prozess: Zu viele Nazis ruhen in Frieden Raubkunst: Annalena Baerbock bringt geraubte Skulpturen nach Nigeria zurück Kooperation: Deutschland und Nigeria zusammen gegen Klimawandel Dresden: Fahnder stellen Großteil der Beute aus dem Grünen Gewölbe sicher Grünes Gewölbe: Was die Juwelen zurück nach Dresden brachte Was noch: Astronauten und Astronautinnen essen ab jetzt gesünder im All Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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Folge vom 20.12.2022Wann geht Russland in die Offensive?Russlands Präsident Wladimir Putin hat seinen letzten treuen Verbündeten innerhalb Europas besucht, den belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko. Damit wolle Putin im Krieg in eine neue Phase eintreten, hieß es vorab von Analysten des Institute for the Study of War. Die ukrainische Führung erwartet zeitnah eine neue russische Offensive. Moskau-Korrespondent Michael Thumann spricht über Putins Besuch in Minsk und den Kriegsverlauf, den er in den kommenden Monaten erwartet. Außerdem: Die EU-Mitgliedsstaaten und das EU-Parlament haben sich darauf geeinigt, den europäischen Emissionshandel (ETS) zu reformieren. Dieser verpflichtet Unternehmen aus bestimmten Branche seit 2005 dazu, für jede ausgestoßene Tonne Treibhausgas sogenannte CO₂-Zertifikate zu kaufen. Wie genau die Reform aussieht und ob Grund zum Jubel besteht, erklärt in dieser Folge ZEIT-Klimaexpertin Petra Pinzler. Und sonst so? Zwölf Milliarden Mark liegen offenbar noch in deutschen Kellern. Moderation und Produktion: Jannis Carmesin Redaktion: Pia Rauschenberger Mitarbeit: Sarah Vojta, Mathias Peer Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: - Ukraine-Überblick: Wladimir Putin besucht Minsk, Slowakei erhält deutsche Panzer - Belarus und Russland: Lukaschenkos schmaler Grat - Belarus: Die Front neben dem Krieg - Klimaschutz: EU-Staaten einigen sich auf strengeren Emissionshandel - Kohlekraftwerke: Der Kohleausstieg verpufft Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.