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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 28.06.2025
    Spezial "Der Wahlkreis": Liefer-Mania – Wie die politische Mitte aus dem Loch kommen will
    "Liefern", das ist gerade das prägende Wort in der Politik. Alle Politiker der großen Koalition erklären, dass sie nun liefern wollen. Aber auch die Grünen betonen, dass sie in der alten Regierung nicht genug geliefert haben – und nun in der Opposition liefern wollen. Eine Politik, die liefert – das soll nicht zuletzt den Aufstieg der radikalen Rechten einbremsen. Aber was steckt hinter diesem Begriff? Welches Menschenbild? Welche Theorie davon, wie Politik funktioniert? In dieser Folge von "Was Jetzt? – Der Wahlkreis" blicken unsere Hosts Lisa Caspari, Robert Pausch und Paul Middelhoff auf das Konzept, über das auch in der US-Politik unter dem Schlagwort Deliverism seit einiger Zeit heftig diskutiert wird, und fragen sich: Honorieren es die Wähler wirklich, wenn Politiker "gute Politik" machen?  Moderation: Lisa Caspari Produktion: Pool Artists   Shownotes: Über das Scheitern des Deliverism ZEIT-Autor Bernd Ulrich über das verkorkste Menschenbild der Politiker der Mitte Ezra Klein kurz und knapp über sein neues Buch Ein lesenswerter Text über die inhaltliche Leere der Deliverism-Demokraten Ein Text, der Deliverism als politische Strategie begründet Was könnte an die Stelle des Deliverism treten? Ein interessantes Gespräch von Ezra Klein mit dem Demoskopen und Politik-Berater David Shor Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 28.06.2025
    Budapest will dem Pride-Verbot trotzen
    In Budapest wollen am heutigen Samstag Tausende für LGBTQI+-Rechte auf die Straße gehen – trotz eines Verbots der ungarischen Polizei. Diese hatte die Veranstaltung mit Verweis auf den Kinderschutz untersagt. Die ungarische Verfassung verbietet nach einer Änderung Versammlungen, bei denen nicht heterosexuelle Lebensweisen dargestellt werden. Doch die Stadtverwaltung will sich dem widersetzen. "Diese Verbotsentscheidung hat keinerlei Bestand", teilte der liberale Bürgermeister der Hauptstadt, Gergely Karácsony, mit. Er möchte die Veranstaltung als städtisches "Freiheitsfest" durchsetzen. Tausende Menschen werden erwartet. Die rechtsnationalistische Regierung unter Viktor Orbán schränkt seit Jahren die Rechte von queeren Menschen ein. Auch diesmal gibt es aus dem Ausland scharfe Kritik: EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen forderte, das Verbot aufzuheben. Petra Thorbrietz ist freie Publizistin und berichtet aus Budapest. Im Podcast erklärt sie, wie das gesellschaftliche Klima für queere Menschen in Ungarn ist und womit Teilnehmende der Parade rechnen müssen. Die Deutsche Bahn steckt seit Jahren in einer Krise. Für das Jahr 2024 verzeichnete das Unternehmen einen Verlust von 1,8 Milliarden Euro. Zuletzt hat der Spiegel interne Unterlagen ausgewertet und berichtet, dass das Unternehmen mehrere Notmaßnahmen in Betracht zieht, um aus der schwierigen Lage herauszukommen. Unter anderem sollen im Fernverkehr in den kommenden zehn Jahren rund 21.000 Sitzplätze wegfallen. Außerdem erwägt der Konzern, ICE-3-Züge mit einer Höchstgeschwindigkeit von bis zu 330 km/h auszumustern oder zu verkaufen. Am Donnerstagabend widersprach die Bahn: Sie plane keine Streichung von Sitzplätzen – im Gegenteil, die Anzahl der verfügbaren Sitzplätze solle bis 2036 steigen. Konkrete Zahlen nannte das Unternehmen nicht. Was stimmt also? Jonas Schulze Pals ist Mobilitätsredakteur im Wirtschaftsressort der ZEIT. Im Podcast erläutert er, was tatsächlich hinter den Plänen der Bahn steckt.   Und sonst so? Powernap im Restaurant   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Susanne Hehr, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: LGBTQ-Rechte: Ungarische Polizei verbietet Pride-Parade in Budapest Ursula von der Leyen: Wiederwahl zur EU-Kommissionspräsidentin Budapest Pride: Ursula von der Leyen kritisiert Verbot von Pride-Parade in Budapest Deutsche Bahn: Verluste bei der Bahn Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 27.06.2025
    Update: Nachzug nur im Härtefall
    Der Bundestag hat beschlossen, den Familiennachzug für Menschen mit subsidiärem Schutzstatus auszusetzen. Der Beschluss betrifft geflüchtete Menschen, die in ihrem Heimatland zwar nicht persönlich verfolgt werden, aber dorthin wegen Krieg und Gewalt dennoch nicht zurückkehren können. Sie dürfen ihre Familien nun nur noch in Härtefällen nach Deutschland holen. Union, SPD und AfD stimmten dafür, Linke und Grüne kritisierten den Beschluss als unmenschlich. Eigentlich schützt das Grundgesetz Ehe und Familie ausdrücklich, ZEIT-Volontär David Will erklärt im Podcast, ob das den Beschluss des Bundestages einschränkt oder nicht. Der Mindestlohn soll in den nächsten Jahren erhöht werden. Das hat die Mindestlohnkommission, die sich aus Vertretern der Arbeitgeber und Gewerkschaften zusammensetzt, der Bundesregierung empfohlen. Demnach soll er in zwei Schritten ansteigen: Ausgehend von den aktuellen 12,82 Euro pro Stunde soll er im Jahr 2026 zunächst 13,90 Euro und 2027 dann 14,60 Euro erreichen. Die Empfehlungen der Mindestlohnkommission werden von der Bundesregierung in der Regel umgesetzt. Können Arbeitnehmer damit auf eine reale Lohnerhöhung hoffen? Das beantwortet Tina Groll, Politik- und Wirtschaftsredakteurin bei ZEIT ONLINE. Außerdem im Update: Promihochzeit und Proteste in Venedig. Was noch? Wie viel Reality-TV in Ihnen steckt. Moderation und Produktion: Hannah Grünewald Redaktion: Rita Lauter Mitarbeit: Benjamin Probst Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Familiennachzug: "Ich habe Angst, meine Kinder nie wiederzusehen" Erhöhung des Mindestlohns: Die fünf größten Irrtümer über den Mindestlohn Mindestlohn: 15 Euro Mindestlohn sind des Guten zu viel Amazon-Gründer: Venedig riegelt Stadtviertel für Hochzeit von Jeff Bezos ab Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 27.06.2025
    Die SPD ist beim Parteitag auf Seelenerkundung
    In Berlin beginnt heute der Bundesparteitag der SPD. Bis einschließlich Sonntag diskutieren dort 600 Delegierte unter dem Motto "Veränderung beginnt mit uns". Vizekanzler Lars Klingbeil und Bärbel Bas sollen heute auf dem Bundesparteitag offiziell als neue Doppelspitze der SPD gewählt werden. Welches Profil wollen die beiden der SPD geben? Und droht der Partei Streit in Hinblick auf das vor mehr als zwei Wochen veröffentlichte Friedensmanifest führender SPD-Politiker, in dem diese eine Russland-Annäherung forderten? Das erläutert der politische Korrespondent der ZEIT Robert Pausch. In jüngster Zeit häufen sich Verletzungen des Völkerrechts –wie schon die Kriege in der Ukraine und in Gaza scheint auch der Konflikt zwischen den USA, Israel und dem Iran Teil eines größeren geopolitischen Wandels zu sein. Staaten wie Deutschland oder Staatengemeinschaften wie die EU halten dahingegen an der Vorstellung einer internationalen Ordnung mit gemeinsamen Institutionen und Grundwerten fest. Wieso scheint international zunehmend wieder das Recht des Stärkeren zu gelten? Welche Rolle Gewalt als politisches Mittel spielt, analysiert der außenpolitische Korrespondent der ZEIT Jörg Lau.  Und sonst so? Julia Klöckners grüner Daumen   Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Redaktion: Moses Fendel Mitarbeit: Susanne Hehr, Mira Schrems Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Bärbel Bas und Lars Klingbeil: Zwei Aufsteiger an der Spitze Parteitag: SPD-Politiker fordern ernsthafte Prüfung von AfD-Verbotsverfahren SPD-Manifest zur Außenpolitik: Eine Partei ringt mit dem Frieden Internationales Recht: Ist Gewalt eine Lösung? Thema: Eskalation zwischen Iran und Israel Kritik an Friedrich Merz: Mehrere Politiker kritisieren Kanzler Merz für "Drecksarbeit"-Äußerung         Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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