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Was jetzt?

Der Nachrichtenpodcast der ZEIT. Montag bis Freitag um 6 und um 17 Uhr, Samstag und Sonntag um 6 Uhr. Samstags vertiefen wir ein Thema in längeren Spezialfolgen. Noch mehr Hintergrundberichte zu aktuellen Nachrichten gibt es in der ZEIT und auf zeit.de. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen unter www.zeit.de/wasjetzt-abo

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Folgen von Was jetzt?

2000 Folgen
  • Folge vom 24.06.2025
    Update: Waffenruhe mit Iran – ein Triumph für Trump?
    Der US-amerikanische Präsident Donald Trump hat eine Waffenruhe zwischen Israel und dem Iran ausgerufen. Wie er auf seiner Plattform Truth Social verkündete, sollte ab zwölf Uhr mittags (MESZ) eine vollständige und totale Waffenruhe für zwölf Stunden eintreten. Nach 24 Stunden soll dann ein "Ende des zwölftägigen Kriegs" erreicht sein. Beide Parteien hatten zunächst signalisiert, der Waffenruhe zuzustimmen. Israel meldete jedoch wenige Stunden nach deren Eintritt erneute iranische Raketenangriffe, das Regime in Teheran wies dies zurück. Laut Trump ist die Waffenruhe trotz der kurzen Unsicherheit weiterhin in Kraft. Ob Trump als Held der Geschichte herausgeht und wie seine Außenpolitik einzuordnen ist, weiß Außenpolitik-Redakteurin Anna Sauerbrey. Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hat Israel seine Unterstützung im Vorgehen gegen die Atompläne des Iran ausgesprochen. In einer Regierungserklärung betonte Merz das Recht Israels, seine Existenz und die Sicherheit seiner Bürger zu verteidigen. Außerdem rechtfertigte er das US-israelische Vorgehen gegen die iranischen Atompläne. Gleichzeitig warnte der Kanzler vor einer Eskalation: Der Konflikt dürfe nicht "die gesamte Region in einen Krieg stürzen". Was der Bundeskanzler außerdem über die Innenpolitik zu sagen hatte und wie die Opposition auf die Rede reagierte, erklärt Politikredakteur Ferdinand Otto. Außerdem im Update: Das Bundeskabinett hat den Haushaltsentwurf 2025 vorgestellt. Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) plant demnach einen Verteidigungsetat von 62,4 Milliarden Euro – zehn Milliarden Euro mehr als im vergangenen Jahr. Außerdem kündigte Klingbeil an, dass sich die Neuverschuldung auf insgesamt 81,8 Milliarden Euro belaufen wird.  Das Bundesverwaltungsgericht Leipzig hat das Verbot des rechtsextremen Magazins "Compact" aufgehoben. Laut Gericht sind die Aussagen des Magazins zwar stellenweise verfassungsfeindlich, aber nicht prägend genug, um ein Verbot zu rechtfertigen. Die ehemalige Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hatte das Magazin im vergangenen Jahr verboten. Was noch? Bingen oder Warten? Ein Fall für Arnie   Moderation und Produktion: Rita Lauter Redaktion: Elise Landschek Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Israel-Iran-Krieg: Waffenruhe zwischen Iran und Israel laut Donald Trump in Kraft Israel-Iran-Krieg: Israel wirft Iran Verletzung von Waffenruhe vor Donald Trump: Sein großer Erfolg? Regierungserklärung von Friedrich Merz: "Der Iran darf keine Nuklearwaffen besitzen" Regierungserklärung: "Es braucht die Stärke des Rechts und nicht das Recht des Stärkeren" Bundeshaushalt: Lars Klingbeil kündigt Investitionen in Rekordhöhe an "Compact"-Magazin: Bundesverwaltungsgericht hebt Verbot des "Compact"-Magazins auf Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 24.06.2025
    Der Gipfel, bei dem alles mit allem zusammenhängt
    In Den Haag beginnt der Nato-Gipfel. 32 Mitgliedstaaten beraten dort über die Zukunft des Militärbündnisses. Im Mittelpunkt steht die geplante, historische Erhöhung der Verteidigungsausgaben. Auf Druck der USA sollen die Bündnispartner deutlich mehr Geld in Militär und Infrastruktur investieren. Doch trotz dieser Einigkeit bleibt die Unsicherheit groß, ob sich die europäischen Partner weiterhin auf die USA als Partner verlassen können. Zusätzlich sorgt der US-Angriff auf den Iran für diplomatische Spannungen und wirft sicherheitspolitisch brisante Fragen auf: Könnte die Nato in den Konflikt hineingezogen werden? Und was würde das für Deutschland und die Bundeswehr bedeuten? Rieke Havertz, internationale Korrespondentin für ZEIT Online mit Schwerpunkt USA, berichtet im Podcast über die größten Sorgen der Nato und was ein realistischer Erfolg des Gipfels für Europa wäre.   Fünf Prozent – so viel will Deutschland künftig für Verteidigung ausgeben, gemessen an der eigenen Wirtschaftsleistung. Darauf haben sich auch die Nato-Mitgliedsstaaten als neue Zielmarke geeinigt. Mit diesem Versprechen reist Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius zum Nato-Gipfel in Den Haag an – ein klares Bekenntnis zum Militärbündnis und zur sicherheitspolitischen Zeitenwende. Doch woher sollen diese rund 220 Milliarden Euro jährlich eigentlich kommen? Neben Geld fehlt es der Bundeswehr weiterhin an Ausrüstung und vor allem an Personal. Kann das geplante Wehrdienstgesetz mit einer möglichen Teilwehrpflicht dem entgegenwirken? Hauke Friederichs ist sicherheitspolitischer Korrespondent für ZEIT und ZEIT Online. Im Podcast erklärt er, wie realistisch die Zusagen des Verteidigungsministers an die Nato sind und welche Probleme Deutschland lösen muss, um sie einzuhalten.   Und sonst so? Die Bogong-Motte orientiert sich beim Fliegen an der Milchstraße.   Moderation und Produktion: Moses Fendel Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.  Weitere Links zur Folge: Nato-Gipfel: Stimmt es, dass die Nato nicht genug für Rüstung ausgibt? Abschreckung gegen Russland: Nato-Gipfel bemüht um Donald Trump Nato: Europäische Interessen? Kümmern ihn nicht Verteidigungsbündnis: Nato-Mitglieder einigen sich auf neues Ausgabenziel bei Verteidigung Bundeswehr: Pistorius will bei zu wenigen Freiwilligen Wehrpflicht aktivieren Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 23.06.2025
    Update: Israel greift Ewin-Gefängnis im Iran an
    Das israelische Militär hat am Montag erneut die iranische Hauptstadt Teheran angegriffen – darunter auch das Ewin-Gefängnis, in dem zahlreiche Oppositionelle inhaftiert sind. Omid Rezaee, Volontär bei ZEIT ONLINE, ordnet den Angriff im Podcast ein. Der iranische Außenminister Abbas Araghtschi hat sich am Montag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen, um über das weitere Vorgehen im Krieg mit Israel zu sprechen. Putin hatte den Angriff der USA auf die Atomanlagen im Iran zuvor verurteilt und sicherte dem Iran Russlands Unterstützung zu. Über das russisch-iranische Verhältnis spricht im Podcast der außenpolitische Korrespondent der ZEIT, Michael Thumann. Außerdem im Update: Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Kirche in der syrischen Hauptstadt Damaskus sind mindestens 25 Menschen getötet worden. Wie sicher Minderheiten unter der Übergangsregierung in Syrien sind, schätzt Yassin Musharbash ein, der Syrien und die Region für DIE ZEIT beobachtet. Was noch? Würden Sie das Abi heute noch schaffen?   Moderation und Produktion: Azadê Peşmen Redaktion: Jannis Carmesin Mitarbeit: Emma Graml Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.   Weitere Links zur Folge: Abbas Araghtschi: Irans Außenminister droht den USA und sucht das Gespräch mit Putin Iran und China: Zweckgemeinschaft mit Grenzen Regime im Iran: Welche Optionen hat jetzt der Iran? Iran: Israel greift Gefängnis für politische Häftlinge in Teheran an Syrien: Mehrere Tote nach Selbstmordanschlag in Kirche in Syrien Nahost: Israel: "Regimeziele im Herzen Teherans" angegriffen Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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  • Folge vom 23.06.2025
    Nach dem Angriff der USA auf den Iran
    "Kein anderes Militär in der Welt hätte tun können, was wir heute Nacht getan haben. Nicht mal ansatzweise", sagte US-Präsident Donald Trump nach dem Angriff auf das iranische Atomprogramm in der Nacht zum vergangenen Sonntag. Irans wichtigste nukleare Anreicherungsstätten seien "komplett und total zerstört" worden. Das iranische Regime bestätigt den Angriff, schweigt aber bislang zum genauen Ausmaß. Es ist ein Angriff, der die angespannte Lage im Nahen Osten auf eine neue Eskalationsstufe hebt – mit unklaren Folgen für die Region. Wie ist die Lage – militärisch, politisch, gesellschaftlich – nach dem US-Angriff? ZEIT-Redakteur Hauke Friederichs ordnet die militärische Dimension des US-Schlags ein. Lea Frehse, Nahostkorrespondentin der ZEIT, analysiert die innenpolitischen Folgen für das Regime in Teheran. Wie die iranische Bevölkerung auf den US-Angriff reagiert, erzählt Omid Rezaee, Volontär bei ZEIT ONLINE. Und Jan Roß, Politikredakteur der ZEIT, erklärt, wie man in Israel auf die Entwicklungen blickt.  Mark Rutte ist seit 2024 Nato-Generalsekretär und steht als solcher vor einer heiklen Aufgabe: Er soll ein Verteidigungsbündnis zusammenhalten, das zunehmend von innen infrage gestellt wird. Vor allem aus den USA, dem wichtigsten Bündnispartner, kommt Kritik: Schon unter seiner ersten Amtszeit bezeichnete US-Präsident Donald Trump die Nato als obsolet und lässt auch heute keine Gelegenheit aus, das Bündnis zu kritisieren. Rutte, lange Zeit Premierminister der Niederlande, setzt auf eine Strategie der Umarmung, selbst gegenüber scharfen Kritikern und Feinden. Doch wie weit kann er mit dieser Art von Diplomatie gehen? Was für ein Typ Mensch ist Mark Rutte und was bedeutet sein Führungsstil für die Zukunft der Nato? Anna Sauerbrey, außenpolitische Koordinatorin der ZEIT, erklärt im Podcast, wie Rutte es schafft, Kompromisse zu verhandeln und was seine Art der Politik für die Zukunft der Nato bedeutet.  Und sonst so? Papst Leo XIV. ist mit Madonna verwandt – ein bisschen zumindest   Moderation und Produktion: Mounia Meiborg Mitarbeit: Lisa Pausch, Konstantin Hadži-Vuković Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.    Weitere Links zur Folge: USA und Iran: Keine andere Streitkraft der Welt ist dazu imstande Zerstörung der Atomanlagen: Wie stark wurden Irans Atomanlagen getroffen? Regime im Iran: Welche Optionen hat jetzt der Iran? USA im Nahostkrieg: Der Angriff war richtig Nato: Mark Rutte wird neuer Nato-Generalsekretär Mark Rutte: Komm in meine Arme Sie wollen mehr exklusive Audioinhalte der ZEIT hören? Für nur 4,99 Euro im Monat können Sie hier unser neues Podcastabo abschließen. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. Mehr hören? Dann testen Sie unser Podcastabo mit Zugriff auf alle Dokupodcasts und unser Podcastarchiv. Jetzt 4 Wochen kostenlos testen. Und falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot. Und hier gibt es unser Angebot für alle unter 30 Jahren.
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